Nur eine schmale Lücke lassen, in der sich ihr süßes Geheimnis versteckt. Dieser geschlossene Spalt, an dessen oberen Ende die empfindliche Perle von einer kleinen Haut geschützt, versteckt ist. An dessen unterem Ende nur eine kleine „Beule“ den Eingang in ihre Vulva andeutet. Dieser enge Kanal, der in der Lage ist, Gefühle in mir zu erzeugen, die mich immer wieder erschaudern lassen.
Ihre Hände muss ich festhalten, damit sie mich nicht wegdrücken, von diesem heiligen Ort. Meine Zunge fährt ihre Lippen hoch und runter. Teilt sie und nimmt Feuchtigkeit mit auf den Weg zum Kitzler. Mit einem Finger dringe ich sie ein und finde die kleine raue Stelle und verwöhne sie dort. Mittlerweile hat meine Zunge ihre Perle aus ihrem Häutchen gelockt und die Zungenspitze trillert auf ihr auf und ab. Ohne Vorzeichen bäumt sich Kathi auf und erlebt einen heftigen Orgasmus. Ich lasse sie ihren Abflug auskosten und gebe ihr einen Augenblick der Erholung.
Dann drehe ich sie auf den Bauch und schiebe mich auf sie. Sofort erkennt sie meinen Wunsch und kniet sich vor mich. Ihren Po streckt sie mir entgegen. Aus ihrer Mitte hat sich ein kleines Rinnsal auf den Weg zur Matratze aufgemacht. Vorsichtig setze ich meine Spitze an ihre kleine Beule, die sich mehr als bereitwillig öffnet und mich tief aufnimmt. Nach paar Stößen bin ich vollständig in ihr. Immer wieder dockt meine Eichel an der kleinen Öffnung ihrer Cervix an, was ihr jedes Mal einen kleinen Schrei entlockt. Sie feuert mich an härter zu sein. Ihr alles zu geben was ich habe. Ich beginne mit leichten Schlägen auf ihre Arschbacken, die bereits nach kurzer Zeit an Farbe gewinnen. Das macht sie nur noch schärfer. Sie geht ab wie eine Rakete.
„Ja, fick mich… härter… gibt mir deinen Schwanz… knete meine Titten…“ wobei sie mir heftig entgegen bockt. Nicht ich ficke sie, sondern sie fickt sich selbst. Hart rammt sie sich meine Härte in ihr Nest.
Die Flugbegleiterin - Kapitel 1
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Die Flugbegleiterin - Kapitel 1
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Die Flugbegleiterin
schreibt Huldreich