„Bitte fick mich endlich weiter!“, stöhnt sie laut in die Dunkelheit.
Langsam ziehe ich mich fast vollständig aus ihr zurück, um dann kraftvoll wieder ihr Inneres zu erobern. Meine Hand umschließt ihren linken Hügel, verwöhnt ihn sanft, zwirbelt die harte Knospe. Die andere Hand umfasst ihr Hüfte und sucht ihren Kitzler. Als ich ihn finde, steht er vorwitzig wie ein kleiner Penis vor. Wie ich ihn berühre, knicken ihre Knie ein. Im gleichen Augenblick krampft sich ihre Scheide zusammen. Ein unkontrolliertes Zittern erfasst ihren gesamten Körper, als sie mit einem lauten Schrei die Klippe zum Himmel überspringt. Sie kommt und kommt. Rhythmisches Zucken erfasst sie und dauert an. Auch ich kann es nicht mehr halten und ergieße mich tief in ihr. In zahllosen Schüben spritze ich ihr meinen Saft vor den Muttermund.
Atemlos halte ich sie fest. Sie zittert immer noch und sogar ein leichtes Zucken geht noch Minuten später durch ihren Körper. Unsere Umarmung lösen wir nicht. Am liebsten würde ich sie nie wieder loslassen. Als Zeichen meiner Zuneigung drücke ich sie fest an mich und küsse ihren Nacken und ihre Ohrläppchen, was ihr sofort ein leises schnurren entlockt. Im Nacken und auf ihren Armen bildet sich Gänsehaut. Natürlich kann ich meine Härte nicht halten, und gleite aus ihr und ein Schwall unserer Körpersäfte läuft ihre Beine herab. Sie sieht an sich herab und fährt mit dem Zeigefinger durch den milchigen Strom, um ihn dann genussvoll abzuschlecken.
„Willst du auch mal testen?“, holt sich Nachschub auf ihren Zeigfinger und hält ihn mir vor die Lippen.
Ist schon komisch, sich selbst zu schmecken. Aber nicht unangenehm. Eher ungewöhnlich und nicht uninteressant.
„Lass uns ins Bett gehen.“ schlage ich vor.
Sofort nimmt sie meine Hand und zieht mich in den Bungalow. Auf duschen verzichten wir. Hat sich irgendwie nicht ergeben.
Die Flugbegleiterin - Kapitel 1
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Die Flugbegleiterin - Kapitel 1
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Die Flugbegleiterin
schreibt Huldreich