Die Flugbegleiterin - Kapitel 2

Vom Traum zum Albtraum

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Die Flugbegleiterin - Kapitel 2

Die Flugbegleiterin - Kapitel 2

Gero Hard

Und in der kurzen Zeit bis zu seinem Abspritzen, schaffe ich eventuell noch 2 Höhepunkte, die mich an den Rand des Wahnsinns treiben. DAS, und nur DAS, zeichnet ihn aus. Ansonsten ist er ein absolutes Arschloch! Völlig beziehungsunfähig und so gar nicht mein Fall. Aber die Fickerei mit ihm ist sehr befriedigend. Bis jetzt!

Felix wird schon vor dem Haus auf mich warten. Einen Haustürschlüssel hat er nicht und das ist auch gut so.
Der Urlaub mit Tobi war sexuell gesehen überaus befriedigend. Ich könnte heute gut auf Felix verzichten. Und nicht nur heute. Aber so wie ich ihn kenne, wird er es sich nicht nehmen lassen, mir schon im Flur die Kleider vom Leib zu reißen. Schließlich war ich 10 Tage nicht für ihn verfügbar. Wilder, animalischer Sex wird es werden. Kurz und extrem hart. Er wird mich an den Haaren ziehen, mich würgen. Und er wird mich mit seinem langen Schwanz tief in den Mund ficken, bis mir der Würgereiz die Tränen in die Augen treibt. Zäher Sabber wird mir auf die rot geklatschten Titten tropfen. Danach wird er mich fest an die Wand pressen und kompromisslos in mich einzudringen. Schon einige Male hat er mich so hart gefickt. Ich mag es nicht, wenn er sich so gehen lässt. Allein, wenn ich nur daran denke, bekomme ich schon Unterleibsschmerzen. Aber gleichzeitig lässt mich der Gedanke daran feucht werden.

Das alles darfst du auf keinen Fall wissen! Deshalb schiebe ich Müdigkeit, meine dreckige Wäsche und das Studieren meines Flugplans vor. Es hat fast aufgehört zu regnen. Zeit, diese erdrückende Stille zu beenden.

„Wir sollten fahren!“, spreche ich dich an.

Du reagierst gar nicht, bist sehr traurig, das sehe ich dir an. Du weinst. Sicher denkst du, ich erkenne es nicht. Aber die dicken Tränen, die deine Wangen herunterrollen, nehme ich sehr wohl wahr.

„Wo bist du mit deinen Gedanken?“, frage ich dich.

Du bist völlig geistesabwesend. Gerade tust du mir unendlich leid. Diesen Abschied hast du wirklich nicht verdient.

„Wo bist du mit deinen Gedanken? Wir können los, es hat fast aufgehört zu regnen.“, wiederhole ich.

Du drehst dich zu mir, nimmst meine Hände und ziehst mich an dich. Deine Lippen möchten mich küssen, aber du traust dich nicht. Bitte, bitte tu es, ich möchte es doch auch. Dann endlich finden sich unsere Lippen und Zungen. Du küsst so wunderschön. Wäre ich nicht schon triefendnass in meinem Höschen, würde ich es spätestens jetzt werden.
Ich bedanke mich bei dir für die wunderschönen Tage und deine Hilfe, dann gehe auf ein Taxi zu. Du willst mich festhalten, aber ich löse mich von dir. Du darfst nicht sehen, dass auch ich nun haltlos weine. Ein vorletzter Blick zu dir und ein gehauchter Luftkuss, bevor ich die Tür meines Taxis zuschlage. Als das Fahrzeug beschleunigt, muss ich mich wieder zu dir umdrehen. Wie angewurzelt stehst du immer noch im Eingang. Ich winke dir zu.
Ich habe in den nächsten Tagen viel zu erledigen und vor allem viel zu regeln. Von all dem weißt du nichts.

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