Die Flugbegleiterin - Kapitel 3

Vom Traum zum Albtraum

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Die Flugbegleiterin - Kapitel 3

Die Flugbegleiterin - Kapitel 3

Gero Hard

Und meiner schon mal gar nicht! Ich verspreche dir, für dich da zu sein, dich zu unterstützen und dir im Kampf gegen dieses Schwein beizustehen. Du hast mich gestern angefleht, dich nicht rauszuwerfen. Das kann ich gar nicht, denn du musst wissen, dass ich dich ungeachtet der vergangenen Woche sehr liebe. Ich möchte dir helfen, das Geschehene zu vergessen. An meinem Wunsch, meine Zukunft mit dir zu verbringen, hat sich nach wie vor nichts geändert, wenn du das auch noch willst. Ich möchte dir nah sein, dich lieben und respektieren. Und nein, es gibt nichts zu verzeihen. Nur Geheimnisse darfst du nicht mehr vor mir haben!“

„Tobias, es tut mir alles so sehr leid! Es war falsch, dir nichts von Felix zu erzählen. Wäre ich offener gewesen, hätten wir vielleicht gemeinsam eine Lösung gefunden, damit ich ihn nicht wiedersehen musste.

Es tut mir auch leid, dass ich kein Vertrauen zu dir hatte. Vor allem, weil du mir schon auf den Malediven gezeigt hast, dass ich auf dich zählen kann. Nicht eine einzige Situation hast du dort schamlos ausgenutzt. Ich habe noch nie einen Menschen wie dich kennengelernt. Meine Liebe zu dir ist ehrlich und echt. Ich bin es doch, die dich fragen muss, ob du mich noch willst. Vielleicht ekelst du dich vor mir, nachdem was gestern geschehen ist.“ 

„Mich ekelt es nicht vor dir. Du konntest ja nichts dafür.“

Du stehst auf und setzt dich zu mir auf den Schoß. Dein Oberkörper ist meinem zugewandt. Deine Beine sind geöffnet und stehen rechts und links neben dem Stuhl, so, dass deine Zehen gerade eben noch den warmen Fußboden berühren. Deine Arme umklammern meinen Hals.

„Dann möchte ich gern mit dir zusammen sein, mein geliebter Schatz! Eines musst du mir versprechen: Kein Sex in den Po!“, drohst du mir mit gestrecktem Zeigefinger.

„Wenn es vorsichtig gemacht und gut vorbereitet wird, und sich beide darauf einlassen, kann es sehr schön sein.“,

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