Den Abschied nach der Reise und die letzten Tage, an denen ich dich völlig ignoriert habe!
Deine Küsse und deine Hände erregen mich. Ich fühle, wie meine Spalte den Stoff meiner Unterwäsche durchnässt. Deine Hände erkunden meinen Körper. Meine Brüste spannen, so erregt bin ich. Meine Brustwarzen stehen wie kleinen Antennen frech aus meinen Vorhöfen heraus. Ich will, dass du mich dort anfasst und mit meinen festen Hügeln spielst. Ich mache das unmissverständlich klar, indem ich sie dir überdeutlich anbiete.
Wie selbstverständlich ziehen wir uns aus. Selbst daraus machen wir eine erotische Zeremonie. Achtlos fliegen unsere Klamotten in den Raum, uns ist völlig egal, wo das alles landet. Ich möchte jetzt nur noch den kleinen Tobias in mir spüren. Die warnende Info der Ärztin, wegen des Antibiotikums und der Wechselwirkung mit der Pille, habe ich völlig verdrängt. Nein, ich habe sie vergessen, wenn ich ehrlich bin.
Dein praller Mast drückt sich vorwitzig über den Bund deiner Boxershorts. Sanft umfasse ich ihn und schiebe vorsichtig seine Haut hoch und runter. Mit dem Daumen verteile ich die klare Flüssigkeit deiner Vorfreude auf der Eichel. Ich finde es schön, dass du dich untenrum völlig kahl rasiert hast. Alles ist so schön glatt und lässt dich noch größer aussehen.
Du selbst hast mit deiner Hand meine Mitte gefunden. Massierst mich zärtlich. Das du dabei meinen völlig durchnässten Slip spürst, ist mir nicht peinlich. Deine Zärtlichkeiten gehen mir durch und durch. Immer mehr Feuchtigkeit findet den Weg aus mir heraus. Gefühlvoll verteilst du sie auf meinen geschwollenen Lippen und der zarten Hautfalte, die meinen Kitzler schützt. Bitte lass mich nicht mehr warten. Ich möchte dich in mir spüren und dir damit meine tiefe Liebe beweisen.
Ich bitte dich vorsichtig zu sein, obwohl ich mir sicher bin, dass es überflüssig ist. Niemals zuvor habe ich dich übertrieben hart oder sogar roh erlebt.
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