Die Flugbegleiterin - Kapitel 3

Vom Traum zum Albtraum

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Die Flugbegleiterin - Kapitel 3

Die Flugbegleiterin - Kapitel 3

Gero Hard

Meine Scheidenwände werden durch dein Anschwellen weiter gedehnt. Ein deutliches Zeichen, dass du dich gleich in mir erleichtern wirst. Und schon spüre ich auch, wie dein Sperma mit hohem Druck in mich schießt. Ich bin glücklich und danke dem lieben Gott dafür, dass ich das mit dir erleben darf. Wo warst du nur so lange? Eng drücke ich mich an dich. In deinen Armen schlafe ich erschöpft und befriedigt ein.

****

Es ist noch dunkel als ich aufwache. Ich habe Durst. Vorsichtig löse ich mich aus deiner Umarmung und schleiche in die Küche. Ich benutze eines der benutzten Weingläser, um einen Schluck Wasser zu trinken.

Der Mond leuchtet durch die Terrassentür ins Wohnzimmer und erhellt die Couch, auf der du zusammengekauert

schläfst. Gleichmäßig hebt und senkt sich deine behaarte Brust. Völlig unnötig vergleiche ich dich mit Felix. Zugegeben, er hat einen Wahnsinns-Traumbody und einen langen Prügel. Aber als Mensch ist er ein egoistischer, rücksichtsloser, machohafter, selbstverliebter Blödmann.

Du bist genau das Gegenteil. Dein Körper ist, wie dein Zauberstab, guter Durchschnitt. Aber im Gegensatz zu Felix bist du respekt- und liebevoll, zärtlich, emphatisch, rücksichtsvoll und begegnest mir auf Augenhöhe.

Nackt stehe ich an der Terrassentür und sehe in die Nacht. Vereinzeln beleuchten Lichter die Fenster umliegender Wohnungen. Meine Gedanken sind bei Felix. Ich habe Angst ihm zu begegnen. Aber es wird sich nicht vermeiden lassen. Immer wieder werden sich unsere beruflichen Wege kreuzen. Zu meiner Angst gesellt sich Wut auf ihn. Ich nehme mir vor, ihn bei unserem Arbeitsgeber anzuzeigen, wenn er mich nicht in Ruhe lässt.

Ängstliches höre ich dich nach mir rufen. „Kathi!“ Der Tonfall zeigt mir, dass du dachtest, ich wäre heimlich gegangen. „Ich bin hier, mein Schatz“, beruhige ich dich. Sofort umschlingen deine Arme meinen Körper und bilden einen sichtbaren Schutz.

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