Also scheint es dir ähnlich zu gehen.
Dein Herzschlag ist ruhig und gleichmäßig. Deine Ruhe lässt mir die Augen schwer werden und mich leicht einschlummern.
****
Ich sehe die Hand vor Augen nicht, so dunkel ist es. Die Jalousien lassen keinen einzigen Lichtstrahl ins Zimmer
scheinen. Ein Blick an die Decke, wo ein Projektionswecker mit großen, roten Ziffern die Uhrzeit anzeigt. 02.42Uhr. Ich bin hellwach. Und nicht nur ich. Entweder du hast gerade einen verdammt erotischen Traum, oder der sanfte Druck meiner Hand hat dich anschwellen lassen.
Stahlhart drückt dein Specht gegen meine Hand. Als ich ihn kurz loslasse, hinterlässt er ein beachtliches Zelt in deiner Pyjamahose. Gefühlvoll streiche ich über die große, runde Kuppel. Ein kleiner feuchter Fleck auf deiner Hose bildet sich genau über der kleinen Öffnung deiner Spitze.
Vorsichtig ziehe ich den Hosenbund über deinen Ständer. Gar nicht so einfach bei deiner Größe. Ich möchte dich nicht wecken, nur schmecken.
Langsam schiebe ich meinen Körper nach unten, bis mein Mund genau über deiner Eichel ist. Deine
Vorhaut hat sich bereits zurückgezogen und einen weichen Wulst um deinen Eichelkranz gelegt. Mit meiner Zunge streiche ich sanft über das kleine Häutchen an deiner Unterseite. Dann puste ich leicht dagegen. Der kühle Luftstrom lässt deinen Mast noch härter werden. Dann nehme ich dich in meinem Mund auf. Mit leichtem Unterdruck sauge ich an deiner empfindlichen Kugel. Meine Hand fährt zügig deine Härte auf und ab. Von ganz allein spreizt du deine Beine etwas. Dein Brustkorb hebt und senkt sich schneller.
Die Haut deines Hodensacks hat sich schrumpelig zusammengezogen und deine dicken Hoden verschieben sich langsam unter die Bauchdecke. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern, bis ich deine zähe Milch schmecken darf. Ohne aufzuwachen, aber mit einem tiefen Aufstöhnen, spritzt du mir deine Ladung in den Mund.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.