Es muss ein wunderschöner Traum für dich sein.
Geduldig lasse ich dich ausspritzen, bis auch der letzte Tropfen deine Spitze verlassen hat. Zweimal muss ich schlucken, bis ich meinen Mund wieder leer habe. Zurück bleibt der typische, leicht salzig, herbe Geschmack. Früher habe ich mich geweigert, einen Mann bis zum Schluss mit dem Mund zu befriedigen. Es hat mich angeekelt, Sperma in den Mund zu bekommen. Der Geschmack hat mir Brechreiz verursacht. Aber bei dir macht es mir nichts aus, ich mag es sogar, irgendwie.
03.05 Uhr. Ich muss noch ein bisschen schlafen.
Der Duft von frischem Kaffee und Brötchen, dazu ein fremder Geruch, den ich noch nicht zuordnen kann, zieht mir in die Nase. Ausgeschlafen recke ich mich. Etwas pikst mich in die Schulter. Einige rote Rosen sind um mich herum im Bett verteilt. Auf dem Fußboden hast du damit eine Spur zu dir gelegt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Du sitzt am Küchentisch und beobachtest mich. Ich will zu dir, dich umarmen und küssen. Mit Schwung lasse ich mich auf deinen Schoß fallen. Verliebt lehne ich mich an dich. Meinen Kopf lege ich auf deiner Schulter ab. Du riechst noch nach Schlaf. Von unten spüre ich wachsenden Druck auf meine Muschi. So gern ich jetzt auch mit dir schlafen würde, aber unser Leben kann doch nicht nur aus schlafen und Sex bestehen. Außerdem habe ich Hunger und Kaffeedurst.
Wir frühstücken ausgiebig und unterhalten uns über alles Mögliche. Unsere Vorlieben beim Essen, Hobbys, was wir gern für Filme sehen, oder welche Musikrichtung wir mögen. Wir wollen uns einfach besser kennenlernen. Unser Musikgeschmack ist unterschiedlich. Ok, damit kann ich sehr gut leben.
Ich überlege kurz, ob ich dich zu deiner Vergangenheit befragen kann oder soll. Schließlich gehört auch das zu deinem Leben und hat dich als Menschen geprägt. Ich traue mich.
„Tobi, magst du mir von Carola erzählen? Wie war sie so?
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