Lustvoll verfolgen deine Augen den Rocksaum, der langsam meine Oberschenkel hinaufwandert und dabei immer mehr meiner Haut deinen Blicken freigibt. Ohne hinzusehen merke ich, dass der Ansatz meines Höschens nicht mehr verdeckt ist und der schmale Steg über meinen Schamlippen deutlich sichtbar hervorguckt. Leicht öffne ich meine Schenkel. Ich will dich reizen und gönne dir gern den Anblick.
Deutlich kann ich die Beule in deiner Hose sehen, die sich in Sekundenschnelle dort aufgebaut hat. Du gibst dir keine Mühe sie vor mir zu verstecken, warum auch. Schon in der Dusche heute Morgen musste ich dich mit deinem Druck zurücklassen. Aber heute Abend werde ich dich erlösen, so wie ich es dir versprochen habe. Ich spüre wie ich bei dem Gedanken daran selbst langsam aber sicher geil werde.
Nur schwer kannst du deine Augen von meinem String lösen und wirfst mit einem dumpfen „wumm“ das gut gedämmte Blech ins Schloss. Schnell umrundest du das Heck und sitzt nur einen Wimpernschlag später neben mir.
„Und, wo möchte die schönste Frau der Welt einkaufen?“, fragst du mich.
„Führ mich aus!“, ziehe ich nur kurz meine Schultern hoch. Ich kann dir schlecht sagen, dass ich jetzt viel lieber mit dem Fahrstuhl in deine Wohnung fahren und feuchte Flecken der Lust auf dein Bettlaken zaubern würde. Einkaufen muss auch sein … leider.
Die elektrische Schiebetür des nahen Aldi öffnet sich vor uns. Erstaunt sehe ich dich an. Eigentlich hatte ich mit einem anderen Discounter gerechnet. Bisher hast du mich immer mit den besten Sachen überrascht, die eher in die teure Lebensmittelabteilung des KaDeWe gepasst hätten.
Was nicht heißen soll, dass die Ware bei Aldi schlecht ist. Aber, dass du hier einkaufst, hätte ich nicht erwartet. Ich finde es gut, dass du auf dem Boden geblieben bist. Natürlich liebe ich es verwöhnt zu werden, teure Klamotten zu tragen, oder nach edlen Düften zu riechen.
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