Und die Anspielung ist doch angekommen?“
Romy zeigte mir heute, dass sie zu viel mehr bereit ist als nur ‚das Übliche‘ auf der Matratze. Was genauso wie gestern mit Frau unten, Mann oben anfing, setzte sich darin fort, dass sie sich auf die Sitzfläche kniete und mit dem Oberkörper auf der Sofalehne mir ihren Hintern entgegenstreckte. Ein wenig Akrobatik musste ich beim Eindringen und zustoßen aufbringen, als sich Romy auf einen der Barhocker setzte und erwartete, gefickt zu werden. Apropos Barhocker. Dazu fiel ihr noch eine weitere Stellung ein…
„Du kennst das Risiko, wenn Du reinspritzt?“ presste Romy irgendwann hervor. Nein, ein Kind? Soweit waren wir noch nicht! Das war mir durchaus klar. Wenn wir als Paar zusammenkommen würden, dann möchte ich mit dieser Frau erst einmal das Leben neu erobern! Natürlich zusammen mit ihrem Sohn! Für ein Baby wäre später immer noch Zeit! Romy war so um die dreißig und ich erst in ein paar Jahren Vierzig!
Ich war mir sicher, dass meine Geliebte mindestens schon zweimal gekommen war, als ich es nicht mehr zurückhalten konnte und sich mein Sperma nach dem Herausziehen druckvoll auf ihrem Hintern verteilte. „Es war schon mal mehr!“ stellte ich für mich selbst fest. Aber letzte Nacht…!
„Magst Du es ablecken?“ fragte Romy. Nein nicht provozierend, eher gespannt.
Ich nahm dieses Angebot gerne an. Mein eigenes Ejakulat abzulecken stellte jetzt kein Problem für mich dar, mache ich es doch auch sehr gerne, nachdem ich in einer Frau gekommen bin und ihr, während meine Soße aus ihrem Liebeskanal wieder herausläuft, mit weiterem Lippen- und Zungenspiel versuche, einen weiteren Orgasmus abzuringen.
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