Die Frau meines Bruders

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Die Frau meines Bruders

Die Frau meines Bruders

Kastor Aldebaran

Steif und hart lag er in ihrer Hand und nahm die Streicheleinheiten entgegen, wandelte diese um und leitete sie an jede Faser meines Körpers. War ich zuvor schon gespannt, so war es jetzt kaum noch zum Aushalten. Trotzdem wartete ich noch auf etwas, was ich nicht benennen konnte, solange es nicht passierte.

Das Zeichen kam, als Sabine an meiner Lanze zog. Ihre Finger umschlossen ihn mehr als hart und zogen ihn weiter in ihre Richtung.

Den Gefallen wollte ich ihr tun, richtete meinen Oberkörper auf, ließ aber noch die Verbindung meiner Hand mit ihrem Geschlecht. Dann kroch ich weiter auf das Bett hinauf. Doch plötzlich ließ Sabine meinen Dicken los und griff unter das Kopfkissen auf meiner Seite. Sie zog ein kleines Päckchen hervor, öffnete es vorsichtig und holte ein Kondom hervor, welches sie sehr schnell und geübt über meinen Steifen abrollte. Damit war die Fahrtrichtung klar und ich kroch jetzt so schnell wie möglich zwischen ihre Beine.

Hatte ich zuvor meine Hand von ihrer Scham lösen müssen, griff ich jetzt nach oben und knetete zugleich mit beiden Händen ihre Hügel, nahm dann die prallen Kirschen zwischen die Finger und kniff hinein.

Wie Stromstöße fuhr es durch den unter mir liegenden Körper, dessen oberes Ende mir entgegen kam. Sie hob ihren Oberkörper leicht an, sackte dann aber zurück, als ich wieder damit aufhörte. Stattdessen entwich ihrer Lunge die gefangene Luft. Mit einem Laut der Entspannung fuhr es zwischen ihren Lippen hindurch und drang an mein Ohr. Doch nicht lange und sie hielt ihren Atem wieder an, als sie bemerkte, dass ich meinen Unterkörper absenkte und meine Eichel suchend über ihre Scheide strich. Ihr Unterkörper ruckte noch etwas in eine bequemere Position und erwartete dann mein Eindringen.

Ich griff einmal nach unten und lenkte mich endgültig ins Ziel. Zitternd drückte meine Spitze gegen das Geschlecht der Frau meines Bruders.

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