Ich weiß nicht, ob Judith die Zeichen meines Körpers erkannt hatte. Unvermittelt, die Erregung war einfach zu groß gewesen, überrollte mich mein Orgasmus und ich spritzte in ihr ab.
„Aachhh nein!“ War sie wirklich überrascht? Ich glaube nicht, dass sie während unserer Nummer gekommen war. Und jetzt forderte sie ihr Recht! „Leck!“ rief sie laut und setzte sich einfach auf mein Gesicht. Für mich war es nichts Neues, mein eigenes Sperma aus einer Möse heraus zu lecken. Damit konnte ich schon bei meinen Freundinnen punkten, indem ich ihnen nach meinem Abspritzen manchmal noch einen Höhepunkt verschafft hatte. Und auch Eileen war davon völlig überrascht und begeistert gewesen!
Dass ich trotz meinem auslaufenden Sperma so begeistert, ja es gefiel und gefällt mir noch immer, ihre Spalte geleckt und dabei ihre Klitoris gereizt hatte, ließ Judith zu einem irren Höhepunkt gelangen! Sie presste ihre Schenkel zusammen, schrie und stöhnte laut und ballte dabei ihre Fäuste, dass die Knöchel weiß hervortraten.
„Wow, war das gut!“ Judith schien echt begeistert. Sie lag jetzt etwas verbogen verkehrt herum neben mir, und bot mir eine schöne Sicht auf ihre behaarte Möse.
Irgendwie schämte ich mich schon, so unkontrolliert abgespritzt zu haben. „Dafür hast Du mich doch erstklassig entschädigt!“, antwortete sie auf meine dementsprechende Äußerung.
„Du bist toll!“ Das musste ich meiner Bettgenossin einfach sagen.
„Danke!“
Wir lagen noch ein paar Minuten nebeneinander. Ich massierte erst einen und dann den anderen Fuß dieser sagenhaften Frau. Sie schien irgendetwas zu überlegen.
„Gehst Du zuerst duschen?“ Im Grunde genommen war es keine Frage von Judith, sondern eher ein Wunsch. „Ich geh nach Dir, weil, ich brauch ein bisschen länger. Treffen wir uns so um acht im SelfService? Wir laden Dich ein!“
Das war es also. Was hatte ich erwartet? Nein, sie hat ja recht! Cut und Schluss. Da werde ich doch draußen übernachten müssen. Insgeheim hatte ich ja doch gehofft…
Aus der Einladung zum Essen wurde ich aber nicht schlau. Aber ich freute mich drauf! Noch einmal mit dieser Frau zusammen sein. Auch wenn ihr Mann zugegen sein würde…
Sie kam dann doch zu mir in die Nasszelle. Genauer gesagt, Judith musste mal. Einer auf Toilette und ein anderer duscht. Das geht gerade so. Dass Judith dabei ein wenig nass wurde, lies sich nicht vermeiden. Scheu hatte sie keine, es einfach in meiner Anwesenheit laufen zu lassen.
Wir küssten uns noch einmal. Judith blieb im Bad zurück. Nach dem Frottieren und Anziehen packte ich meinen Rucksack und verließ die Kabine.
Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 2
41 5-9 Minuten 1 Kommentar
Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 2
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Verbesserungsvorschlag gefällig?
schreibt ganode