Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 3

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Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 3

Die fremde Frau auf dem Fährschiff - Teil 3

Grauhaariger

Ich glaube mein Mund stand offen, bei DEM Anblick. Unbeschreiblich wie erotisch diese Frau mit der offenen Bluse, ihrer behaarten Scham und den verbundenen Augen rüberkam!
Robert musste mich darauf hinweisen, ein Foto zu machen, so fasziniert betrachtete ich Judiths Aussehen.
„Deine Frau ist der Wahnsinn!“ Eigentlich gab es keine Worte, die meine Wahrnehmung halbwegs beschreiben könnten.
Robert führte die Hände seiner Frau mit meinen zusammen und fragte: „Was würdst Du jetzt mochen oder wie würdst Du sie jetzt nehman, wenn es dei Frau wäre?“
Warum fragt der mich das jetzt? Am liebsten würde ich mit dieser Frau durchbrennen. Weit weg! Aber das sagte ich ihm natürlich nicht!
Um Zeit zu gewinnen, fragte ich Judith leise ins Ohr: „Alles erlaubt?“
Beinahe entwaffnend lächelte sie mich an und nickte: „Klar!“
„Wenn es meine Frau wäre, würde ich ihr keinesfalls die Bluse ausziehen oder die Augenbinde abnehmen!“ Um seine Reaktion auf meine Antwort zu sehen, schaute ich zu Robert hinüber. Dieser nickte. „Und ich würde sie nicht teilen!“ Letzteres behielt ich natürlich für mich!
Irgendwie störte mich ihr Mann schon. Darf ich sie wirklich so küssen, wie heute Nachmittag? Darf er sehen, wie zärtlich wir teilweise miteinander umgegangen sind?
„Am liebsten…“, ich brach ab und mein Blick wechselte von ihm zu ihr und zurück. Dann fragte ich zweifelnd: „Du bist nicht eifersüchtig?“
„Wenn Du sie gut behandelst, tu ich Dir nix!“ Das war ja schon mal beruhigend. Dennoch fügte er hinzu: „Eifersüchtig bin ich schon! Aber des braucht dich net störn!“
„Was haben die zwei für einen Deal?“, fragte ich mich. Ich dachte an Judiths Worte, ihrem Mann gegenüber freundlich zu bleiben und antwortete auf seine Frage, was ich mit seiner Frau gerne anstellen würde: „Nichts anderes als heute Nachmittag!“
Judith lächelte. Was sie wohl jetzt denkt? Ihr Mann lachte sogar: „Es würd ihr bestimmt gefallen, wenn Du und ich, jo, wenn wir sie a wenig heftiger rannehmen taten!“
Judith tastete nach meinem Gesicht und meinte: „Erst sanft, dann heftig zu dritt?“ Daraufhin küssten wir uns. Nicht minder sinnlich und fordernd als am Nachmittag.
„Ich bin dabei!“ raunte ich ihr zu, während wir aufs Bett sanken.
Langsam arbeitete ich mich mit sanften Küsschen nach unten. Ihre Bluse verdeckte die linke ihrer Brüste komplett und hing dafür auf der rechten Seite mit der Knopfleiste nur noch an dem verhärteten Nippel. Bewusst berührte ich beim Verteilen der Küsse den Stoff der Bluse nicht. Es sah so was von aufreizend aus! Ich zog die Spur meiner Küsse auch auf ihrer Schambehaarung weiter. Meine erste Gespielin, die nicht intim rasiert war. Das hat was! Was Geheimnisvolles! Und es fühlt sich irre an, mit den Fingern oder dem Gesicht über diesen Busch zu streifen. Es störte mich nicht, dass ihr Mann zuschaute. Obwohl ich bald schon vor dem Bett kniend Robert meinen nackten Hintern entgegenstreckte. Ja, er durfte, musste zusehen, wie ich seine Frau mit Zunge und Fingern erregte. Am liebsten würde ich ihm zurufen: Schau, wie deiner Frau das gefällt, was ich mit ihr mache!

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Antwort auf den Kommentar von "Florida"

schreibt grauhaariger

Teil 4 und 5 folgen noch! Danach würde ich mich über einen abschließenden Kommentar sehr freuen!

Heiss aber etwas schwaches Ende

schreibt Florida

geht die Geschichte noch weiter?

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