Die Freundin meiner Freundin

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Die Freundin meiner Freundin

Die Freundin meiner Freundin

Jürgen Lill

Rahel war zwar ihre beste Freundin und die beiden waren in ihrem Umgang so ungezwungen und unverkrampft, dass sie sich nicht voreinander schämten, aber Selina hatte einfach kein Interesse daran, sich nackte Mädchen anzusehen, so wie ich kein Interesse an nackten Männern aufbringen kann.
Ursprünglich wäre es mir lieber gewesen, Selina wäre dabeigeblieben, weil ich annahm, Rahel würde sich dann sicherer fühlen. Aber als ich Rahel bat, sich auszuziehen, tat sie das trotz ihrer reizenden Schüchternheit, ohne zu zögern und mit absoluter Natürlichkeit. Sie schlüpfte einfach aus ihrem leichten Sommerkleid, unter dem sie nichts trug, stand nackt vor mir und sah mich erwartungsvoll an.
Ich ließ diesen ersten Eindruck lange auf mich wirken.
Rahel hatte sich die Haare hochgesteckt. Ich war fasziniert von ihrer jugendlichen Frische. Ihre samtige Haut schimmerte wie Bronze. Alles an ihrem Körper war straff. Sie war sehr klein und zierlich, schien aber die Geschmeidigkeit eines Panthers zu haben, denn unter ihrer Haut war deutlich das Spiel ihrer schlanken Muskeln zu sehen.

Rahels dunkle Augen waren erwartungsvoll auf mich gerichtet, ihre Nasenflügel schienen leicht zu beben und ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet. Ich studierte lange dieses wunderschöne und faszinierende Gesicht, das ich schon zwei Tage lang bewundert hatte, das mir jetzt in Verbindung mit Rahels Nacktheit aber trotzdem wieder so neu und gleichzeitig so unendlich vertraut erschien. Ich musste meinen Blick mit Gewalt von Rahels Augen lösen, in denen ich zu versinken drohte und ließ ihn über ihren schlanken Hals langsam zu den festen Rundungen ihrer jugendlichen Brüste wandern. Unter meinem Blick zogen sich ihre kleinen, dunklen Knospen zusammen und streckten sich mir hart entgegen. Dabei durchlief Rahels Körper ein Schauer, den sie aber zu genießen schien.
Bei Shootings bin ich immer absolut aufs Fotografieren konzentriert.

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Aus dem Leben gegriffen...?

schreibt Rover

So mancher unserer Kollegen des wundervollen Hobbys Fotografie ist sicherlich bereits ebenfalls diesem Dilemma begegnet, oft ist es zwar schwer, aber unumgänglich, die notwendige Professionalität zu wahren, auch als Amateur! So finde ich zum Beispiel die Verwendung einer Telelinse nicht übel, ich selbst praktiziere dies ebenso, aus Respekt vor dem Modell. Die Spannung während der shootingtermine ist sehr gut beschrieben, das After-Shooting ist allerdings ganz persönlich und hat mit dem Fotojob nichts mehr zu tun. Dennoch anregend und lesenswert! Ich wünsche Dir weiterhin gutes Licht und inspirierende Motive!

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