Die Freundin meiner Freundin

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Die Freundin meiner Freundin

Die Freundin meiner Freundin

Jürgen Lill

Willst Du nicht noch bei Deinem Gast bleiben?“

„Das ist schon okay“, antwortete Selina und kramte aus der Kiste neben dem Bett einige große Tücher hervor. Sie zog mich in die Mitte des Bettes, nahm zärtlich mein rechtes Handgelenk und knotete das erste Tuch daran fest. Das andere Ende des Tuches band sie an den Bettpfosten. Neugierig und erwartungsvoll ließ ich es geschehen. Nacheinander band Selina dann auch mein linkes Handgelenk und meine beiden Füße an den Bettpfosten fest.
So lag ich dann nackt und gefesselt mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Mit einem weiteren Tuch verband Selina mir die Augen.
Mit erwartungsvoller Spannung lauschte ich in den Raum. Selina bewegte sich nur leise. Ich glaubte zu spüren, dass sie sich entfernte, war mir aber nicht sicher, da sie kein Geräusch verursachte. Mit wachsender Erregung gab ich mich den Schwingungen der leisen Melodie hin und ließ mich von ihr tragen. Die Spannung wurde fast unerträglich, aber ich genoss sie. Ich genoss die prickelnde Vorfreude auf das Unbekannte, das mich erwartete.
Dann spürte ich plötzlich, dass ich nicht mehr allein war. Trotzdem zuckte ich zusammen, als mich Fingerspitzen ganz sanft an den Fußsohlen berührten. Ganz langsam strichen die Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Beine nach oben. Die Berührung war so leicht wie die einer Feder und die Bewegung unendlich langsam. Ich spürte, wie mein Penis anschwoll, je näher ihm die Fingerspitzen kamen. Er zuckte in Erwartung der bevorstehenden Berührung. Aber die Fingerspitzen strichen rechts und links an ihm vorbei, ohne ihn auch nur zu streifen, und setzten ihren Weg über die Wellen meiner angespannten Bauchmuskeln fort. Ich atmete schwer und mein Penis schien wie wild zu hüpfen und den Fingern hinterher rufen zu wollen, kommt zurück! Ich bin hier.

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Aus dem Leben gegriffen...?

schreibt Rover

So mancher unserer Kollegen des wundervollen Hobbys Fotografie ist sicherlich bereits ebenfalls diesem Dilemma begegnet, oft ist es zwar schwer, aber unumgänglich, die notwendige Professionalität zu wahren, auch als Amateur! So finde ich zum Beispiel die Verwendung einer Telelinse nicht übel, ich selbst praktiziere dies ebenso, aus Respekt vor dem Modell. Die Spannung während der shootingtermine ist sehr gut beschrieben, das After-Shooting ist allerdings ganz persönlich und hat mit dem Fotojob nichts mehr zu tun. Dennoch anregend und lesenswert! Ich wünsche Dir weiterhin gutes Licht und inspirierende Motive!

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