Die Freundin meiner Freundin

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Die Freundin meiner Freundin

Die Freundin meiner Freundin

Jürgen Lill

Meine Freundin ging ohne Unterwäsche aus. In einem feinen Restaurant mit bodenlangen Tischdecken kroch ich unter den Tisch und verwöhnte sie mit Lippen, Zunge und Zähnen bis zum Höhepunkt. Ein anderes Mal waren wir in einer vollbesetzten Pizzeria. Dort gab es keine Tischdecken. Und obwohl wir nicht allein am Tisch saßen, öffnete meine Freundin heimlich den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis heraus. In ihrer Hand wurde er schnell hart und sie massierte und knetete ihn unter dem Tisch, bis ich explodierte. Während dieser Aktion ruhig zu bleiben, war wahrlich nicht leicht. Aber schwieriger war dann fast noch, unbemerkt mit der Serviette die Unterseite der Tischplatte wieder zu säubern.
Auch zuhause lebten wir unsere Leidenschaften aus. Die massiven Bettpfosten des breiten Doppelbettes waren wie geschaffen, um sich gegenseitig mit weit gespreizten Armen und Beinen daran zu fesseln. Und das taten wir auch; mal ich sie, mal sie mich. Wir hatten keine festgelegte Rollenverteilung. Das Ganze hatte nichts mit Macht und Unterwerfung zu tun. Es war ein Geben und Nehmen, ein fantasievolles Spielen und Ausprobieren und ein sich Hingeben und Fallenlassen. Natürlich haben wir dabei den Reiz des ausgeliefert Seins und der Wehrlosigkeit kennengelernt. Aber der aktive Teil war niemals dominant, sondern hat mit sehr viel Gefühl und Fantasie die Grenzen der Lust ausgelotet. Dabei ging es nie um Schmerzen, sondern nur um sexuelle Stimulation.
Nach meiner persönlichen Meinung und meinen eigenen, bescheidenen Erfahrungen, kann man gemeinsam sehr weit gehen, wenn man das, was man tut, mit Gefühl und aus Liebe tut und wenn man die Grenzen des anderen bedingungslos akzeptiert.
Ja, ich gebe es zu: Wenn meine Freundin bei mir liebevoll an Penisschaft und Eichel knabberte und zubiss, wenn sie Hoden und Penis kunst- und fantasievoll mit einem Lederband einschnürte, und sogar, wenn sie heißes Wachs auf meine Eichel tropfte, dann war das tausendmal erregender für mich als normaler Geschlechtsverkehr.

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Aus dem Leben gegriffen...?

schreibt Rover

So mancher unserer Kollegen des wundervollen Hobbys Fotografie ist sicherlich bereits ebenfalls diesem Dilemma begegnet, oft ist es zwar schwer, aber unumgänglich, die notwendige Professionalität zu wahren, auch als Amateur! So finde ich zum Beispiel die Verwendung einer Telelinse nicht übel, ich selbst praktiziere dies ebenso, aus Respekt vor dem Modell. Die Spannung während der shootingtermine ist sehr gut beschrieben, das After-Shooting ist allerdings ganz persönlich und hat mit dem Fotojob nichts mehr zu tun. Dennoch anregend und lesenswert! Ich wünsche Dir weiterhin gutes Licht und inspirierende Motive!

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