Die Freundin meiner Freundin

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Die Freundin meiner Freundin

Die Freundin meiner Freundin

Jürgen Lill

Und zu meinem Glück hatte meine Freundin Spaß daran, mit meinem Penis zu spielen und sich immer wieder etwas Neues auszudenken. Sie war keine von den Frauen, die einen Penis nur mit spitzen Fingern anfasst. Wenn er in Stimmung war, packte sie gern fest zu. Deswegen habe ich vorhin auch schon geschrieben, dass sie ihn in der Pizzeria nicht nur massiert, sondern geknetet hat.
Auf der anderen Seite fesselte auch ich gerne meine Freundin und spielte bis zu ihrem Höhepunkt und noch weiter mit ihr. Sowohl für meine Freundin als auch für mich, war es erregend, ihre großen Brüste abzubinden. Wenn sie dann prall waren, stellten sich auch ihre Brustwarzen auf, die sich ansonsten immer eher nach innen zurückzogen. Ich liebe das Gefühl von harten, erregten Knospen auf meinen Lippen und genoss es daher immer, wenn sie sich mir in diesem Zustand entgegenstreckten. Vor allem genoss ich aber, wenn ich ganz sanft mit meinen Fingerspitzen, mit meinen Lippen und mit meiner Zunge meiner wehrlosen Freundin einen so erregenden Schauer durch den Körper jagte, dass sie sich aufbäumte und an ihren Fesseln zerrte, weil die Erregung unerträglich für sie wurde. Trotzdem wollte sie nie, dass ich aufhöre und gelangte so immer wieder in den Zustand völliger Ekstase, teilweise bis zur Ohmacht.
Unsere Beziehung wurde und wird von tiefster Liebe und Zärtlichkeit, aber auch von Neugier und der Offenheit, über unsere Fantasien und Träume zu reden, bestimmt. Und wir haben das seltene Glück, dabei so wunderbar zu harmonieren und in unseren Vorlieben und Grenzen so unwahrscheinlich gut übereinzustimmen.
Eine dieser Übereinstimmungen ist, dass wir beide zu hundert Prozent heterosexuell sind. Und genau diese Übereinstimmung hat einen meiner Träume unmöglich gemacht.
Ich bin sicherlich nicht der einzige Mann, der von Sex mit zwei oder mehreren Frauen auf einmal träumte.

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Aus dem Leben gegriffen...?

schreibt Rover

So mancher unserer Kollegen des wundervollen Hobbys Fotografie ist sicherlich bereits ebenfalls diesem Dilemma begegnet, oft ist es zwar schwer, aber unumgänglich, die notwendige Professionalität zu wahren, auch als Amateur! So finde ich zum Beispiel die Verwendung einer Telelinse nicht übel, ich selbst praktiziere dies ebenso, aus Respekt vor dem Modell. Die Spannung während der shootingtermine ist sehr gut beschrieben, das After-Shooting ist allerdings ganz persönlich und hat mit dem Fotojob nichts mehr zu tun. Dennoch anregend und lesenswert! Ich wünsche Dir weiterhin gutes Licht und inspirierende Motive!

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