Die Freundin meiner Tochter

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Die Freundin meiner Tochter

Die Freundin meiner Tochter

Kastor Aldebaran



Eines Abends waren die beiden Mädels bei mir, weil wir noch zusammen weg wollten. Da aber noch etwas fehlte, wollte meine Tochter noch einmal los, um es zu holen. Ähnlich war es bei mir. Ich wollte mich noch fertig machen. Duschen und Haare waschen war angesagt. Jedenfalls mich Landfein machen.

So ging meine Tochter los und Inka sah etwas fern, während ich im Bad verschwand. Zuerst habe ich mir die Stoppeln aus dem Gesicht gekratzt, wobei ich es liebe, es mit einem richtigen Rasiermesser zu machen. Eine Kunst, die mich im wahrsten Sinne des Wortes, viel Blut gekostet hat. Dann in Richtung Dusche.

Diese Dusche ist das, was ich in meiner Wohnung für das beste halte, was sie bietet, denn ich habe sie extra einbauen lassen. Nicht nur das sie ebenerdig ist. Sie ist unheimlich groß. So groß, dass man keine Türen oder irgendwelche  Wände braucht, weder aus Stein noch aus Glas. Dazu habe ich mir den Luxus gegönnt eine Regendusche einbauen zu lassen.

Ehrlich gesagt ist es Verschwendung in Reinkultur, pro Minute fast vierzig Liter Wasser hindurch fließen zu lassen, aber ab und zu gönne ich mir das Vergnügen. Es ist so angenehm und man fühlt sich vollkommen mit Wasser umhüllt, wenn man direkt darunter steht. Dazu habe ich natürlich noch jede Menge verstellbare Düsen in der Wand. Verschiedenfarbige LED`s sind natürlich Pflicht. Entweder auf eine bestimmte Farbe nach Laune eingestellt oder im automatischen Wechselmodus. Selbst im Boden habe ich welche einbauen lassen. Allerdings hier LED´s und Halogenlampen zusammen, die zwischen den Schlangen der Fußbodenheizung angebracht waren. (Ich hasse kalte Füße!)

Da meine Tochter erst in einer Stunde zurück sein würde, hatte ich genug Zeit es mir gut gehen zu lassen.

Ich stellte die Temperatur so hoch ein wie ich es am liebsten hatte und machte die Dusche an. Erst dann zog ich mich ganz aus. Das Wasser sollte schon warm sein, wenn ich darunter ging.

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Klare Altherrenphantasie.

schreibt ganode

Man kommt einfach nicht drauf, was hier das zentrale Sexobjekt sein soll. Die Dusche? Das Mädchen, das man eigentlich aus bornierten Gründen verachtet? Mann selbst, der sich eine perfekte Dusche zum Wichsen einbauen lässt? Fragen über Fragen.

Gedichte auf den Leib geschrieben