Schnell stand ich dann unter dem Strahl, welcher aus dem normalen Duschkopf kam. Wie immer kümmerte ich mich zuerst um die Reinheit. Das Vergnügen sollte danach kommen. Shampoon auf die Haare und dann eines meiner teuren Duschgels. Einreiben von oben bis unten und nichts vergessen. Besonders mein noch kleiner Freund brauchte viel davon. Was er gleich damit quittierte, dass er sich sofort zu strecken begann. Doch noch war er nicht dran.
Zuerst wurde auch er und sein Umfeld rasiert, denn ich hasse Haare in der Gegend. Dabei war es fast ein Ritual. Peinlich genau wurde jedes zu erreichende Haar entfernt und mehrfach kontrolliert ob es dann auch wirklich weg war. Einmal mehr mit dem Rasierer darüber gehen als nötig war besser, als einmal zu wenig. Erst dann war ich zufrieden und andere Stellen verlangten meine Aufmerksamkeit bis ich zu den Achseln kam, die ich ebenfalls zur Bewuchs freien Zone erklärt hatte.
So weit gekommen wollte ich jetzt die Haare ausspülen. Also machte ich die Regendusche an und stellte mich darunter.
Weich und warm strömte es mir auf den Kopf und wusch den Schaum von alleine weg. Dabei konnte ich nicht anders und fuhr mit einer Hand an meinen halbsteifen Schwanz der schon wusste, dass er bald sehr viel Aufmerksamkeit von mir bekommen würde. Freudig versteifte er wie jedes Mal und nahm meine Zärtlichkeit hin. Immer wieder rieb ich ihn der Länge nach und fühlte wie sehr er es mochte. Gleichzeitig verschwand der Schaum aus meinen Haaren.
Was ich nicht gemerkt hatte war, dass die Tür zum Bad aufgegangen war und Inka hinein schlüpfte. Dann stand sie bewegungslos zwei Meter von mir weg und sah mir beim Duschen zu.
Ohne es zu ahnen machte ich nach wenigen Minuten meine Augen auf und erschrak, als ich sie sah. Wie lange sie schon dort gestanden hatte und was sie dort wollte wusste ich nicht, aber es war mir peinlich.
Trotzdem hörte ich nicht auf meinen steifen Stamm weiter zu reiben.
Die Freundin meiner Tochter
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Die Freundin meiner Tochter
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Klare Altherrenphantasie.
schreibt ganode