Die Freundin meiner Tochter

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Die Freundin meiner Tochter

Die Freundin meiner Tochter

Kastor Aldebaran

Immerhin war nicht ich der Eindringling. Doch das schien Inka nicht zu stören. Im Gegenteil, sie war eher hier, weil es so war. Sie sah mir jedenfalls sehr interessiert dabei zu und hatte ihren Blick auf meinen immer noch Steifen geheftet. Nur ab und zu, ganz kurz sah sie auf und mir in die Augen. Dann senkte sie sofort wieder ihren Blick.

Sekunden vergingen wie Minuten. Es kam mir jedenfalls endlos vor, auch wenn es nur Augenblicke waren. Diese kurze Zeit wurde erst unterbrochen, als sich Inka plötzlich ihren unförmigen Pullover über den Kopf zog, als wenn es nichts wäre.

Kaum hatte sie es geschafft, wanderte ihr Blick sofort auf meinen Schwanz zurück und meiner auf ihren BH. Unter dem Oberteil war mehr gewesen als man von außen sehen konnte. Zwei feste, von der Schwerkraft noch nicht beeinflusste, mittelgroße Brüste wurden von Inka freigegeben, als sie auch den BH über den Kopf zog. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe ihn zu öffnen.

Einen Moment hielt sie noch ihre Arme vor sie, dann überließ sie sie aber meinen Blicken. Nahtlose Bräune ohne Fehler strahlte mir entgegen und mir wurde ganz anders. Doch die Show ging weiter.

Inka hielt sich nicht lange damit auf sondern öffnete ihre Hose. Schuhe hatte sie sowieso keine mehr an, denn sie zog sie immer aus, wenn sie in meine Wohnung kam. So streifte sie die Hose schnell ab und mit ihr gleichzeitig ihre Socken. Als sie sich wieder aufrichtete hatte sie nur noch ein schwarzes, mit Rüschen besetztes Fähnchen an, was mehr zeigte als verdeckte. Schon jetzt war ihre Scham sehr deutlich zu sehen und der Stoff verfärbte sich in der Mitte etwas dunkler.

Die Anzeichen waren klar. Sie stand im Saft und würde es nicht ungenutzt lassen.

Dann griff sie an die Seiten des Höschens und öffnete zwei Schleifen die an der Seite waren. Schon segelte das Stückchen Stoff zu Boden und blieb zwischen ihren Füssen liegen.

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Klare Altherrenphantasie.

schreibt ganode

Man kommt einfach nicht drauf, was hier das zentrale Sexobjekt sein soll. Die Dusche? Das Mädchen, das man eigentlich aus bornierten Gründen verachtet? Mann selbst, der sich eine perfekte Dusche zum Wichsen einbauen lässt? Fragen über Fragen.

Gedichte auf den Leib geschrieben