Die Freundin meiner Tochter

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Die Freundin meiner Tochter

Die Freundin meiner Tochter

Kastor Aldebaran



Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir und ich musste die Luft anhalten, als sie auch noch ihren Zopf löste. Eine Mähne von blondem Haar ergoss sich über ihre Schultern und es stand etwas vor mir, was unmöglich die kleine, unscheinbare Inka sein konnte, die ich kannte. Was mich noch zusätzlich angenehm überraschte war, dass sie sonst keine Haare am ganzen Körper hatte. Genauso wie ich es mag.

Ich schluckte ein oder zwei Mal, als sie mit mehreren kleinen und grazilen Schritten auf mich zu kam. Dann stand sie auf Armeslänge vor mir. Allerdings überbrückte sie die Entfernung mit einem Arm, dessen Hand meine Hand vom Schwanz wegschob und anstatt dessen weiter machte.

Es war wunderschöne, wie sich ihre schmalen, kleinen Finger versuchten darum zu schließen, was ihnen aber nicht ganz gelang. Trotzdem fuhr sie daran auf und ab, mal mit mehr und man mit weniger Druck.

Zwei Minuten stand ich wohl da und genoss ihre Streicheleinheiten. Nahm die Gefühle in mich auf die sie mir schenkte. Dann packte ich ihren Arm und zog sie an mich heran.

Sofort presste sie sich an mich und ich spürte ihren Körper an dem meinen, während mein Schwanz dazwischen gefangen war. Dabei fiel mir erst auf, dass sie fast ein Kopf kleiner war als ich.

Wir drängten uns aneinander und standen zusammen unter der Regendusche während ihr Haar vollkommen nass wurde. Dabei hielt ich sie mit einem Arm umschlossen und strich ihr mit der Hand des anderen immer wieder über den Kopf.

Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen Rücken wandern und kam dann weiter herunter. Ohne Scheu drückte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog meinen Unterleib noch fester an sich heran. So fest, dass mein Schwanz förmlich in ihren Bauch gepresst wurde. Dabei zogen sich immer wieder ihre Bauchmuskeln an und sie massierte damit meinen gefangenen Dicken.

Dann schob ich ihren Oberkörper von mir weg und ich widmete mich ihren festen Halbkugeln die mir entgegentraten.

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Klare Altherrenphantasie.

schreibt ganode

Man kommt einfach nicht drauf, was hier das zentrale Sexobjekt sein soll. Die Dusche? Das Mädchen, das man eigentlich aus bornierten Gründen verachtet? Mann selbst, der sich eine perfekte Dusche zum Wichsen einbauen lässt? Fragen über Fragen.

Gedichte auf den Leib geschrieben