Die Freundin meiner Tochter

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Die Freundin meiner Tochter

Die Freundin meiner Tochter

Kastor Aldebaran

Mal krümmte ich meinen Finger und rieb etwas kräftiger, mal hielt ich ihn ausgestreckt und schob ihn immer wieder in sie hinein. Erst dann zog ich ihn heraus und kümmerte mich um ihre schon steife Lustperle, die sich meinem Finger entgegen streckte.

Sofort stöhnte sie wieder auf und zitterte etwas in den Beinen.

Dann ließ ich sie los. Packte ihre Arme und lenkte sie so, dass sie sich an der Duschkopfstange festhalten konnte. Dann knete ich noch einmal ihre Brüste und drückte ihren Oberkörper mit dem meinen nach unten. Sie wusste was ich wollte und kam dem nach. Ohne mein weiteres Zutun beugte sie sich tief nach unten. So tief, dass ihr Oberkörper waagerecht in der Luft hing. Dabei tropfte weiter das Wasser aus der Regendusche auf uns nieder und ließ ihren Rücken glänzen.

Nur einen Augenblick genoss ich diesen Anblick, dann erregte etwas anderes meine Aufmerksamkeit.

Inka hatte auch hier ihre Beine etwas auseinander gestellt und so hatte ich freies Blickfeld. Fleischig leuchteten mir geradezu ihre Schamlippen entgegen, die ich jetzt gut sehen konnte. Sie wollten mich, und ich wollte sie nicht warten lassen.

Erwartungsvoll führte ich meine Eichel heran, ging etwas in die Knie um den Höhenunterschied auszugleichen und lenkte sie in Inkas Zentrum der Lust. Schon berührte ich sie und drückte mich dagegen, wobei sie mit ihrem Hintern leicht hin und her wackelte. Ich konnte ganz genau verfolgen wie die dicke, rot glänzende Spitze sich langsam in Inka schob. Sie drückte die Schamlippen auseinander, spaltete sie in der Mitte und drang ohne Hindernis ein.

Das Gefühl war der reinste Wahnsinn, als sie sich hinter der Eichel schlossen, denn es war hier unheimlich eng und heiß.

Während ich mich weiter hineinschob stöhnte Inka immer wieder auf. Jeder Zentimeter mehr trieb ihre Lust weiter herauf und wurde an meinen Dicken weitergegeben.

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Klare Altherrenphantasie.

schreibt ganode

Man kommt einfach nicht drauf, was hier das zentrale Sexobjekt sein soll. Die Dusche? Das Mädchen, das man eigentlich aus bornierten Gründen verachtet? Mann selbst, der sich eine perfekte Dusche zum Wichsen einbauen lässt? Fragen über Fragen.

Gedichte auf den Leib geschrieben