Die Freundin meiner Tochter

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Die Freundin meiner Tochter

Die Freundin meiner Tochter

Kastor Aldebaran

Sie drückte und massierte ihn in ihrem Inneren, ließ mich aber zugleich weiter hinein gleiten. Schon war ich fast ganz drin.

Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Den letzten Rest überwand ich mit einem Ruck. Ich schob plötzlich meinen Unterleib nach vorne und wir prallten aufeinander. Inka schrie einmal auf, ihre Hände klammerten sich stärker um die Stange, wich mir aber nicht aus. Im Gegenteil, sie drückte nach hinten und wir pressten uns aneinander während ich tief in ihrem Bauch steckte und sie mit beiden Armen an mich zog. So vereint genossen wir die ersten Augenblicke. Dann konnte ich es aber nicht mehr aushalten und begann sie zu stoßen. Zuerst noch leicht und nur langsam, steigerte ich mich immer mehr. Wir wurden langsam wilder, wollten mehr als zuvor, immer mehr.

Beide keuchten wir schnell vor Anstrengung. Ich rammte mich immer wieder hinein während Inka mir entgegen kam. Wie im Wahnsinn verfallen, stieß ich zu und sie nahm meine Stöße auf. Ihre vom Wasser glänzenden Hinterbacken gaben diese in Wellen weiter und sie liefen wie Stromstöße durch ihren Körper.

Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Dafür war es einfach zu gut. Genauso erging es Inka. Was gerade in ihrem kleinen Köpfchen vor sich ging wusste ich nicht, aber was in ihrem Körper. Ein heftiges Zittern ging durch ihren Bauch und erfasste ihren ganzen Leib. Dabei kam ein langgezogener Ton aus ihrer Kehle der immer lauter und höher wurde.

An dessen Höhepunkt kam sie dann. Dabei brach der Ton auf einmal ab und ihr ganzer Körper erbebte. Dabei stieg sie auf die Zehenspitzen und nahm meine letzten Stöße voll mit. Diese Erschütterungen peitschten sie noch einmal höher und ließen sie dann fallen.

Ich musste sie festhalten, denn ihre Beine knickten unter ihrem Körper weg und nur noch mit Not konnte sie sich festhalten. Ich sah ihre Knöchel weiß aufleuchten als ihre Hände sich verkrampften so wie ihr restlicher Körper. Sie hing praktisch nur noch an mir und wurde dabei von mir aufgespießt.

Dann konnte ich auch nicht mehr anders. Hatte ich zuvor noch versucht mich zurück zu halten, ließ ich es jetzt laufen. Tief in ihrem Bauch begann ich zu zucken, nahm noch wahr wie mich ihr Unterleib dazu aufforderte und ich kam ihm nach. Mit einem kurzen aber lauten Schrei ließ ich meinem Sperma freien Lauf. Es quoll aus mir heraus, spritzte in diesen aufnahmebereiten Leib und vermengte sich mit ihrem Lustwasser.

Dann konnte ich nicht mehr und sackte mit ihr zusammen auf den Boden, kippten zur Seite, während wir noch weiter von der Regendusche berieselt wurden.

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Klare Altherrenphantasie.

schreibt ganode

Man kommt einfach nicht drauf, was hier das zentrale Sexobjekt sein soll. Die Dusche? Das Mädchen, das man eigentlich aus bornierten Gründen verachtet? Mann selbst, der sich eine perfekte Dusche zum Wichsen einbauen lässt? Fragen über Fragen.

Gedichte auf den Leib geschrieben