Die Geliebte, die Affäre und die Frau der Affäre

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 68

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Die Geliebte, die Affäre und die Frau der Affäre

Die Geliebte, die Affäre und die Frau der Affäre

Grauhaariger

„Ihr Beiden könntet doch zusammen ins Casino gehen!“, stellte Martin fest. „Ein bisschen BlackJack oder Roulette, ein bisschen Haut zeigen, die Männer ein wenig aufmischen und deren Frauen eifersüchtig machen und euch immer wieder als Paar outen!“
„Oooh…“ Daniela und Olivia waren zwar überrascht von Martins Vorschlag, aber keineswegs abgeneigt.
„Macht bestimmt Spaß!“
„Und einen der Anzugträger nehmen wir dann mit aufs Zimmer!“, unkte Ela und stöhnte zugleich ob Olivias Finger, der ihr Knöpfchen gerade sehr intensiv reizte. Denn dass es die Spielbank in Wiesbaden werden sollte oder eine andere Renommierte, war von vornherein klar. Das Hotel wäre eines der gehobeneren Klasse, in der die Ladies übernachten würden.
„Ja, klar!“, stimmte Liv ihrer Geliebten zu und zog mit einem Finger kleine Kreise über dem harten Knöpfchen ihrer Gespielin. „Der muss dann zeigen, was er hat!“
Daniela stöhnte erneut und bewegte kurz ihr Becken. Martin grinste. Er stellte sich das Ganze bildlich aus passiver Sicht vor.
„Den blasen wir dann so, wie dich vorhin!“, sponn die Hausherrin ihren Gedanken weiter und Daniela ergänzte: „Uuuh, das könnte mir gefallen!“
„Und ihm sicher auch!“, bestätigte Martin.
„Meinst Du, wir sollten unter unseren Abendkleidern erst gar keine Unterwäsche tragen?“ Olivia zwinkerte mit den Augen. Natürlich war den Anderssons klar, dass Daniela niemals einen fremden Mann mit aufs Zimmer nehmen würde. Und dann sein Glied mit dem Mund…never! Alles Spaß!
Die Drei, nein vor allem das Ehepaar Andersson, malten sich den Casinobesuch noch ein wenig frivol aus. Bis Daniela irgendwann erwartungsgemäß einwarf: „Ihr glaubt doch nicht wirklich…?“
„Doch, glauben wir!“
Daniela schüttelte den Kopf. „Von Gerhard mal abgesehen…ich will das ganz bestimmt nicht!“
„Und wenn der Mann kein Fremder wäre?“ Olivia hatte da so eine Idee…
„Mein Mann?“ hinterfragte Daniela lachend. „Du kennst doch seine Einstellung!

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