Dabei fährt ihm von der Brust über den Magen in den Unterbauch und die Hoden eine solch starke Hitze, die kaum auszuhalten ist, und die sich dann in seinem Glied sammelt. Es kommt ihm vor wie eine Feuerlanze, seine Eichel schwillt weiter an und nimmt eine tief blaurote Färbung an. Allmählich lässt die Hitze nach, aber das Gefühl unendlicher Geilheit bleibt. Wenn seine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt wären, würde er das nächste der umstehenden Weiber an den Hüften packen und so vor seinen Phallus dirigieren, dass er in das weibliche Fleisch hineinstoßen kann. So aber bleibt ihm nur, tief ein- und auszuatmen und das Gefühl und die ihn umgebende Aufmerksamkeit zu genießen.
Nach Aufforderung Otreres nimmt Eloa das zweite Töpfchen und salbt die freigelegte stark geschwollene Eichel ein. Sie bekommt dadurch eine leuchtend rote Farbe und zieht sämtliche Blicke an.
Alexander muss dann seine Beine breiter stellen, woraufhin ihm Otrere von hinten mit einem weichen Lederband die Hoden abbindet. Sie zieht seine Eier mit einer Hand nach unten, Eloa legt das Band unterhalb seines harten Schaftes um den Hodensack, und Otrere schnürt es hinten zu. So sieht man nun unter dem steifen Phallus einen prall gefüllten Sack, der es Alexander fast unmöglich macht, die Beine zu schließen. Von irgendwoher kommt eine weitere Salbe, mit der dieses pralle Säckchen schwarz gefärbt wird. Genauso werden die Brustwarzen von Alexander eingefärbt.
Dass hier ein besonderer Höhepunkt, zweifellos sexueller Art, mit ihm vorbereitet wird, wird Alex immer klarer. Aber was genau?
Da ruft Otrere die Wächterin Myrina hoch, die einen großen Gegenstand aus Fell mitbringt.
Alexanders Aufmerksamkeit wird ganz von den Mandelaugen Myrinas in Anspruch genommen, die ihn in seiner männlichen Pracht von oben bis vor allem unten anstaunen und ihm dann anhimmelnd in seine Augen schauen.
Die Heilige Lustspalte
Weiberschlucht - Teil 11
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Die Heilige Lustspalte
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