„Entweder akzeptierst du Miss Changs Vorgabe, oder wir sperren dich wieder in deine Zelle. Überlege dir schnell, was dir lieber ist.“ Amy hatte keine Lust wieder ins Gefängnis zu müssen. „Ok, Lady Snowblood, dann werde ich mich eben umziehen!“ Miss Chang ärgerte sich über die Arroganz des Mädchens beinahe mehr als über den rassistischen Unterton in Amys Antwort. „Du hast deine erste Chance vertan, Amy! Ich wollte dir entgegenkommen, aber du brauchst anscheinend die harte Tour. Bevor du dich umziehen darfst, werde ich etwas tun, das lange überfällig ist. Ich bin mir sicher, dass dir ganz dringend der Hintern versohlt werden muss!“ Amy hatte von den neuen, alten Strafen gehört. Dass es tatsächlich dazu kam, wäre ihr aber nicht in den Sinn gekommen. „Was soll das? Ich habe doch gesagt, dass ich mich umziehen werde!“ Die weibliche Security führte Amy in einen Nebenraum. „Du kriegst den Arsch voll, wie es Miss Chang gesagt hat. Mach keine Faxen, wenn du nicht wieder in den Knast wandern willst!“ Miss Chang folgte, während die anderen Schülerinnen sorgenvolle Blicke austauschten. In dem kleinen Raum deutete Miss Chang auf einen Schreibtisch. „Drüberlegen, Amy!“ Das Mädchen fuhr sich durch die langen, schwarzen Haare. Amy beugte sich über den Tisch, um sich dann mit dem Bauch darauf niederzulassen. Miss Chang wies die Wachfrau an. „Heben sie ihr den Rock hoch!“ Amy wollte protestieren, aber da war ihr Mini schon oberhalb ihrer Taille. „Die Strumpfhose muss runter!“ Die kräftige Security-Frau zerrte Amys Netzstrumpfhose in deren Kniekehlen. Amy schämte sich, da sie nur noch ein weißes Höschen vor der Nacktheit bewahrte. „Ich will ihren blanken Popo versohlen!“ Die Wachfrau setzte auch diesen Wunsch umgehend in die Tat um. Sie packte das Höschen beidseitig, um es in einem Rutsch nach unten zu ziehen. Amys große Klappe verstummte, als sie mit nacktem Hintern vor den zwei Frauen über der Tischplatte lag.
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