Im Gegenteil, sie hatte ihre Hand jetzt in meinen Boxershorts geschoben und massierte nun mit Hingabe mein steifes Glied.
Ermutigt schob ich den Stoff ihres Anzugs über die Schultern und legte ihre Brüste frei. Kurz ließ sie meinen Schwanz los, um sich aus ihren Ärmeln zu befreien. Augenblicklich rutschte der Anzug bis zu ihren Knöcheln, aus dem sie sich, kurz mit den Füßen schlackernd, befreite.
Zu meiner Überraschung war sie jetzt völlig nackt. Sie trug weder BH noch hatte sie ein Höschen an, was mich zu der Erkenntnis brachte, dass sie das geplant hatte.
Ihre harten Knospen bestätigten meine Vermutung.
Ich beugte mich über ihre Brustwarze und schloss meine Lippen darüber. Vorsichtig biss ich etwas hinein, was bei ihr einen leisen Kick auslöste.
Auch ich versuchte, währenddessen meine Hose los zu werden, was mir aber nur teilweise gelang. Ich richtete mich auf und wir fanden uns zu einem erregenden Kuss, was Mona aber nicht davon abhielt, mir mein Polohemd über den Kopf zu ziehen. Sie schleuderte das Hemd beiseite und ging danach in die Knie und befreite mich von meinen Hosen.
Alles lief bis dahin fast geräuschlos ab, nur ab und zu von leisem Stöhnen begleitet. Jetzt, als sie in gleicher Höhe mit meinem Schwanz kniete, umfasste sie ihn wieder und massierte ihn mit lasziven Bewegungen.
Auf einmal umschloss sie mit ihren Lippen meinen Penis und saugte ihn förmlich auf. Unbeschreiblich Empfindungen jagten über meine Wirbelsäule bis in mein Gehirn und ließen mich aufstöhnen.
Eine Weile genoss ich diese berauschenden Gefühle, doch erinnerte ich mich daran, worum sie mich am Tisch gebeten hatte. Sie hatte gesagt: 'Schläfst mit mir! Ich möchte dich in mir spüren!'
Ich zog sie hoch und drehte sie um. Dann umarmte ich sie fest und presste meinen harten Schwanz zwischen ihre Schenkel und machte leicht fickende Bewegungen. Mona verstand sofort was ich wollte.
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