Ich weiß, dass die Erregungskurve der Frau sich viel langsamer aufbaut als beim Mann. Aber du scheinst genau zu wissen wie weit deine jeweilige Partnerin ist. Und triffst in dem Moment genau den Punkt, um den Kick bei der Frau auszulösen. So wie du vorhin genau den richtigen Moment bei mir gespürt hast, um meinen Kitzler zu streicheln. Ich hätte schreien können vor Glück!“
„Du hast geschrien!“, erwiderte ich und küsste sie erneut.
-*-
Nach dem Essen, das trotzdem es aufgewärmt worden war, hervorragend schmeckte, schauten wir uns an und ohne etwas zu sagen, erhoben wir uns gleichzeitig und gingen Hand in Hand wieder ins Schlafzimmer.
Es war eine stille Übereinkunft, weil jeder wusste was der andere wollte.
Dieses Mal ließen wir uns viel mehr Zeit uns gegenseitig zu entkleiden. Auch wenn mein kleiner Freund schon wieder heftig in seinem Gefängnis zuckte, so genoss ich es Mona langsam wieder aus ihrem Hausanzug zu befreien. Stück für Stück folgte mein Mund dem Reißverschluss sowie ein bisschen ihrer Haut freigelegt wurde. Am längsten verweilte ich an den Ansätzen ihrer sanften Rundungen. Ich liebte die zarte Haut ihrer Brüste, vermied es aber in die Nähe ihrer Knospen zu kommen, auch wenn ich an Monas Bewegungen erkannte, dass sie am liebsten ihre Titten für mich freigelegt hätte.
Immer tiefer wanderte mein Mund in Richtung ihres Schoßes. Doch hier ging es mit dem Reisverschluss nicht weiter und ich erhob mich wieder. Küsste ihre bebenden Lippen und schob dabei langsam ihren Hausanzug über ihre Schultern und Arme.
Mona keuchte in meinen Mund. Sie wirkte unruhig, es schien ihr alles zu langsam zu gehen, doch sie beherrschte sich. Ihre Hände glitten immer wieder fahrig an meiner Hose entlang, drückten mal kurz die Beule in meiner Hose, hielt sich aber zurück.
Ich küsste jetzt ihre Schultern und näherte mich ihren Brüsten. Als meine Lippen sich um die harte Knospe schlossen, stöhnte Mona erneut auf.
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