Die Kratzbürste

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Die Kratzbürste

Die Kratzbürste

Sven Solge

Ich hatte einen Finger wieder tiefer in sie geschoben und streichelte von innen die Rückseite ihrer Klitoris und von außen ihre Perle mit der Zunge.

Monas Reaktion war einmalig. Bei jeder Berührung meiner Zunge bäumte sie ihren Unterleib auf und dabei stöhnte sie laut. Ihre Beine, die über die Bettkannte hingen zuckten im Rhythmus meiner Streicheleinheiten und ich hatte das Gefühl, dass sie wieder kurz vor einem neuen Orgasmus stand. Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und ihr „Ahhhh“ und „Ohhhh“ kam in immer kürzeren Abständen. Als sie dann meinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste und mir kaum Luft zum Atmen blieb, wurde sie von nicht endenden Krämpfen erschüttert.

Langsam lockerte sich ihre Beinschere und ihr Körper fiel ermattet zurück.

Ich streifte mir meine Hose von den Beinen und auch mein Polohemd landete auf dem Boden. Dann legte ich mich zu ihr, zog sie zu mir hoch und in meine Arme, streichelte zärtlich über ihren Bauch.

Langsam ebbte ihre Erregung ab.

Ich sah sie an und war überrascht welche Emotionen in ihrem Blick lagen. Sie schien sehr glücklich zu sein.

„Was hat sich nach meinem ersten Kuss, auf deinem Bett geändert? Du hattest mich gebeten dir noch etwas Zeit zu geben, weil du noch nicht bereit für eine neue Beziehung seist? Das ist gerade mal eine Woche her?“, fragte ich sie.

Sie lächelte mich an, doch bevor sie mir antwortete presste sie ihren Mund auf meinen und dann sagte sie: „Weil du mich nicht bedrängts, aber mir trotzdem zur Seite gestanden hast. Und dann dieser Sex! Noch nie habe ich mich so geliebt gefühlt wie bei dir, es wird schwer für dich mich wieder los zu werden!“

Wir genossen die Nähe des anderen, bis auf einmal Monas Hand meinen, inzwischen geschrumpften Penis bearbeitete. Schnell war er wieder einsatzbereit und gerade wollte Mona sich mit ihrem Mund darüber her mach, als ich sie stoppte.

„Könntest du das eventuell ein anderes Mal machen? Ich würde gerne in dir versinken und dich unter mir spüren?“

Mona lachte auf: „Dann komm du geiler Hengst und fick mich endlich!“

Es wurde noch eine anstrengende Nacht!

Ermattet, aber glücklich, wachten wir am Sonntagmorgen auf.

Jeder hatte den passenden Deckel für seinen Topf gefunden.

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