Die letzte Jagd?

Nach dem großen Sterben – Teil 30

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Die letzte Jagd?

Die letzte Jagd?

Reinhard Baer

Kurzzeitig – meine Freunde, ich muss es gestehen – dachte ich sogar darüber nach, wie es wäre, wenn ich einfach nicht nach Frederik zurückkehren würde, sondern hier mit Kris … Davon abgesehen, dass ich nicht einmal wusste, ob Kris mich überhaupt für etwas anderes brauchte als für eine einmalige kurzfristige Triebabfuhr, schämte ich mich sofort wegen Linda für diesen Gedanken.

Nachmittags fuhr ich ein bisschen rum und durchstöberte Farmhäuser auf brauchbare Dinge. Ich fand etwas schönen Schmuck für Linda, und Kleidung und Wäsche die Linda und Alice passen könnten, etwas Werkzeug, aber sonst nicht wirklich viel Gescheites. Für die Bruderschaft brachte ich einige Säcke Hafer mit. Für die Hühner!

Nach dem Abendessen saß ich eine Weile mit Bruce zusammen, der mich ebenfalls davon überzeugen wollte der Bruderschaft beizutreten und den ich genauso mit den Worten „ich überleg‘s mir“ vertröstete wie Terry am Morgen.

Unter meiner Kleidung bin ich nackt …

Dann ging ich in mein Abteil.
Natürlich hatte mich Kris gehört und betrat wenige Minuten später ohne anzuklopfen mein Abteil. Dabei sagte sie, „ich hörte, der Fremde zieht Morgen weiter?“
Ich gab mich wegen des ‚Nichtklopfens‘ empört: „Und wenn ich jetzt nackt wäre?“
„Spinner!“ Sie musste lachen, griff mir in die Hose und sagte: „Zeig mal, … bist du nackt? … Ey, unter deiner Kleidung bist du nackt, … du Sau!“
Kris tat das, was sie anscheinend gerne machte. Sie wichste direkt meinen Schwanz mit harten Bewegungen. Sie brachte mich damit ziemlich aus dem Konzept. Hat man ja auch nicht so oft, das eine fast Fremde vor einem steht, nach fünf Sekunden mit ihrer Hand in der Hose des Gegenübers.

„Hmmm …”, stöhnte ich. Kris knöpfte meine Hose auf und streifte sie samt Boxershorts runter. Sie kniete nieder und ihre Lippen nahmen Kontakt mit meinem noch nicht ganz harten Schwanz auf.

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