Ihre Zungenspitze wanderte über meine Eichel und verwöhnte diese einige Minuten lang.
„Bist Du im Auftrag des Kommandanten hier? Sollst Du mich überzeugen?“
Sie kam hoch, blickte mich zornig an und knallte mir eine. Danach steckte sie mir aber sofort ihre Zunge in den Hals.
Nachdem wir uns eine Weile dem Spiel der Zungen hingegeben hatten, ließ sie endlich, etwas atemlos von mir ab. „Sag so etwas Geschmackloses nicht noch einmal zu mir.“ „Tschuldigung“, entgegnete ich lahm, „ich wollte nur witzig sein. Hat wohl nicht geklappt.“
Kris ging wieder in die Knie und machte weiter, wo sie aufgehört hatte. Sie wollte ihn wohl schnell klarmachen, denn sie fickte meinen Dödel regelrecht mit dem Mund, während sie meine Eier nach unten zog. Das reichte aus, um mich richtig hart zu bekommen, geil war ich ja schon. Ich zog das Gummi über, das Kris aus ihrer Hemdtasche gekramt hatte.
Sie kam hoch, knöpfte ihren schwarzen Overall auf und ließ in einfach auf die Füße fallen. Einen Slip trug sie nicht, ein Hemdchen auch nicht und einen BH erst recht nicht! Wenn bei dieser Beischlafhandlung hier mal nicht Vorsatz im Spiel war! Dann stellte sie sich lächelnd mit gespreizten Beinen vor mir auf. Ihre Vulva glänzte in Erwartung meines Phallus bereits verräterisch. Ich schob ihr meinen Steifen zwischen die Schenkel und Kris stöhnte auf. „Ja, … gut, ahh, hättest du heute Mittag schon machen sollen!“
„Luder, während der Arbeitszeit?“
Kris kicherte, sagte aber nichts. Die Stellung war unbequem, denn sie war zu klein. Ich musste dabei so unschön leicht die Knie beugen.
„Tiefer, Rick ...“
Das kannst du haben. Ich packte sie unter den Oberschenkeln und hob mir schätzungsweise 55 kg vor Geilheit zappelndes Fleisch auf die Hüften.
„Uhhh, das ist gut!“ Ich schob ihre Beine so weit auseinander wie es ging, um sie bis zum Anschlag ficken zu können. Ihre weichen Brüste wippten mit jedem Stoß auf und ab. Ich nahm Kris immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter.
Das irritierte mich, bei der Hellhörigkeit der Abteilwände. „Nicht so laut! Ist denn hier keiner?“
„Doch, Kimberly, die spielt sich jetzt bestimmt an der Maus rum“, beantwortet Kris meine Frage fröhlich. „Konzentriere dich auf‘s Wesentliche!“
Ich starrte auf ihren hüpfenden Möpse und konzentriert mich auf’s Wesentliche, vor allem auf meinen mit ihrer Vulva eins gewordenen Schwanz. Ich erwartete jeden Moment, dass ich kommen würde und stieß noch fester zu, weil ich es eigentlich auch nicht mehr erwarten konnte. Ein paar Sekunden später kam ich laut stöhnend in ihrer engen Pussy. Ach wie gerne hätte ich ihr den Hohlraum ohne Präser verdübelt!
Ich hob sie von mir runter.
Die letzte Jagd?
Nach dem großen Sterben – Teil 30
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Die letzte Jagd?
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