„Freundchen, ich war so kurz davor, … hättest du nicht ein wenig langsamer machen können?“
Ich grinste verlegen und hob die Schultern.
„Ich schaff das schon allein“, keuchte sie und fiedelte sich die Muschi mit zwei Fingern.
Ich war fasziniert von der ungenierten geilen Show und sah keine Veranlassung helfend einzugreifen.
Sie musste wirklich kurz vor dem Höhepunkt gewesen, denn sie rubbelte sich in Rekordzeit über den Berg und kam mit einem langanhaltendem Stöhnen.
Dann kuschelten wir zusammen auf dem unteren Bett und ich fragte sie noch das eine oder andere über den Zug. Sie erzählte mir ausserdem ein bisschen Tratsch über den einen oder anderen Angehörigen der Bruderschaft, bis wir endlich einschlummerten.
*****
Aber schon zwei, drei Stunden später, so gegen Mitternacht, fummelt sie schon wieder an mir rum.
“Bitte fick mich noch mal“, säuselte sie mir ins Ohr während sie am Ohrläppchen knabberte. „Ich will Dich in mir spüren, Deinen Penis nochmal in meiner Vagina spüren und erleben, wie Du deinen Samen in mich spritzt. Bitte…“
„Wie, … ohne Pariser?“
„Ich habe keine mehr, … aber es spielt keine Rolle, … ich bin diese Tage nicht fruchtbar“. Sie drehte sich auf den Rücken und ich rollte mich auf sie. Mühelos drang ich in ihre Scheide ein, die von unserem ersten Fick vorhin schon nass und gut durchblutet war. Trotzdem spürte ich die heiße Enge ihrer Lust jetzt ohne Kondom viel intensiver. Tief steckte ich in ihr und hatte intensivste Gefühle dabei. Ich begann meinen Pint mit schnellen Bewegungen in ihrem Becken zu bewegen. Doch Kris bremste mich. „Langsam und hart, bitte!“ Ich war erstaunt, machte das Spiel aber mit und zog ihn wieder fast ganz raus und um ihn heftig wieder einzuführen.
„Jaaa, genau so…“. Nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Es war offensichtlich, dass es ihr sehr gefiel. Langsam und hart wie gewünscht! Ich machte weiter. Bei jedem Stoß bebten ihre Titten und sie schloss die Augen.
Die letzte Jagd?
Nach dem großen Sterben – Teil 30
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Die letzte Jagd?
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