Die letzte Jagd?

Nach dem großen Sterben – Teil 30

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Die letzte Jagd?

Die letzte Jagd?

Reinhard Baer

Dann wurde ich schneller, aber Kris sagte, heftig atmend, „ich will noch nicht kommen, bitte bleib einfach ruhig in mir.“
Schon wieder erstaunte sie mich. Ich legte mich ruhig auf ihren Oberkörper und genoss den Geruch, der uns beide umgab. Das intensive Heben und Senken ihrer Brust und das Gefühl in ihrer Scheide zu stecken, die mich wie ein enger Schlauch umfing. Fast unmerklich kontrahierte sie ihre Scheidenmuskulatur. Sie zog sie langsam zusammen und entspannt sie dann wieder. Sensationell! Es war wie ein Pumpen in ihrer Scheide. Vermutlich hätte sie mich so abmelken können, aber ich wollte auch ihr Gutes tun und nahm meine stoßenden Bewegungen wieder auf. Ich rammte ihr meinen Harten, wie sie es gewollt hatte, noch zwei dreimal langsam und heftig in die Hitze ihres jungen Körpers. Kris zitterte und explodierte. Ein herrlicher Orgasmus durchzog ihren Körper und mit ihren Armen drückte sie mich auf ihre Brust. Ich dachte, dass sie jetzt erst mal Ruhe brauchte und ich sowieso noch nicht sofort kommen konnte und blieb auf ihrer Brust liegen. Just in diesem Moment umschlang sie meine Beine mit ihren Unterschenkeln und drehte uns um.
Ohne dass ich ihre Scheide verlassen hatte, ritt sie auf mir. Ihre Titten hüpften vor meinen Augen und die musste ich einfach greifen und kneten. Es war ein wunderbares Gefühl so von ihr abgeritten zu werden, während ich ihre tollen Brüste bearbeitete. Doch dann kam sie wieder runter.
„Ich will Dich von hinten! Fick mich wie ein Rüde die läufige Hündin. Bespring mich.“ Damit drehte sie sich auf den Bauch, ihren zierlichen Hintern in die Luft reckend. Ich schob mich von hinten auf sie auf und drang zwischen ihren Schenkeln tief in sie ein. Kräftig stieß ich meinen Schwanz immer wieder in das Zentrum meiner Begierde. „Bespringen … soll … ich … dich … also ..., das … kannst … du haben!“ Jedes Wort ein Stoß!

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