Sie sah nur still, abwartend zu ihm hinüber. Ihm war, als seien ihre Blicke wie durch einen Strahl verbunden. Dann, nach endlosen Sekunden, richtete sie sich etwas auf, beugte sich nach vorne, griff mit beiden Händen nach hinten, hinter ihren Rücken, legte ihr Oberteil ab und ließ es zu Boden gleiten. Es bestand jetzt kein Zweifel mehr: Sie wollte, dass er sie ansah. Sie drehte ihren Oberkörper ein wenig nach allen Seiten, verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, präsentierte sich ihm regelrecht und wurde zusehends unruhiger dabei. In Nicos Lenden kochte es. Fast wäre er gekommen.
Schatten senkte sich über ihren Balkon. Sie stand auf, ging langsam, schlendernd in Richtung ihrer Balkontür, warf ihm einen halb scheuen Blick über die Schulter zu. Diesmal ganz sicher beabsichtigt, verharrte sie in der Tür, hatte ihm wieder ihre Rückseite zugewandt, zog langsam ein Stück weit ihr Bikinihöschen herunter, nicht ganz, nur ein Stückchen, streckte ihm ihren Hintern entgegen, so dass er mehr von ihren ausladenden Pobacken sehen konnte, und verschwand im Dunkel der Wohnung.
Nico hielt es nicht mehr länger aus. Er ging rein, setzte sich aufs Sofa und war sicher, dass sie es sich, genau wie er, gerade selbst machte. Er malte sich aus, in ihrem Zimmer hinter ihr zu knien, ihr langsam und genüsslich das Bikinihöschen herunterzuziehen, jeden Zentimeter ihres breiten, fleischigen Pferdehinterns mit Küssen zu bedecken, ihn überall abzuknutschen, sein Gesicht zwischen ihre dicken, kräftigen Schenkel zu zwängen, ihre Möse - ganz feucht vor Erwartung - zu küssen, hingebungsvoll zu liebkosen, sie mit der Zunge allmählich zu öffnen, ihren süßen Saft zu schmecken, ihre Klitoris von allen Seiten zu lecken, sie dazu zu bringen, vor angestauter Lust laut aufzustöhnen, bis sie gemeinsam niedersanken, er sich an ihrer Zuckerpflaume festnuckelte, sie ihr ausladendes Becken immer unkontrollierter über ihm schwang, von Geilheit entfesselt auf seinem Gesicht ritt, er nicht von ihr ablassen würde, sie leckte, schleckte, seine Zunge in ihr wühlte, ihre Muschi schlürfte, ihre Klitoris kitzelte, bis sie, von Lustschreien gepeitscht, erschauernd auf ihm zusammensank. Schon seit einer Ewigkeit hatte er seine Lust nicht mehr so tief empfunden und das Gefühl, beim Orgasmus förmlich zu explodieren.
Die Liebe in Zeiten von Corona
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