Die Lust an der Peitsche

Blut und Begierde - Teil 6

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Die Lust an der Peitsche

Die Lust an der Peitsche

Joana Angelides

Andrew zerrte und zog an den Ketten, versucht sie zu sprengen. Doch es war sinnlos, er selbst hatte die Fesseln so gefertigt, dass man sich nicht selbst befreien konnte. An diesem Kreuz waren schon einige Opfer zu Tode gefoltert worden.
Danielle lotste den Schmied wieder hinunter. Er hatte seine Arbeit für sie getan! Sie entzog sich ihm dann jedoch nach wenigen Minuten und verschwand gänzlich aus seinem Gesichtskreis.
Sie tauchte jedoch wieder im Obergeschoss auf.
Andrew zerrte noch immer an seinen Fesseln und versuchte durch den Knebel wüste Tiraden loszuwerden, doch es wurden nur unverständliche Laute.
Danielle schaute sich in dem Raum um. Offensichtlich hatte Andreusz diesen Raum umbauen lassen und ihn zu einer Art Strafkammer umgewandelt. Es waren insgesamt zwei Kreuze an der Wand befestigt, einige Peitschen in allen Längen und Variationen hingen an der Wand. Es waren auch dicke geflochtene Knuten dabei, Handschellen und viele Ketten hingen an der Wand.
In einer Ecke stand eine Art Bock aus Leder, mit Ledermanschetten an den vier Beinen, hier konnte man offenbar ebenfalls jemand fixieren und auspeitschen. Der Kamin war nicht in Aktion, doch er war gefüllt mit viel Kohle, die man sicher zum Glühen bringen könnte und einige metallene Instrumente und Klemmen lagen herum. Schauer überliefen sie. Das war offenbar eine Art Folterkammer.
Interessant fand sie auch röhrenförmige geflochtene Hülsen, die an einer Seite geschlossen und mit dünnen Ketten offenbar zum Umschnallen gedacht waren. Sie griff zwischen seine Beine und massierte seinen Penis, der sofort anzuwachsen begann. Dann stülpte sie ihm eine der Hülsen über und befestigte sie flink an seiner Körpermitte. Sein Penis begann noch größer zu werden und stieß an der Hülse an seine Grenze. Er stöhnte auf. Sie nahm eine der fünffachen Peitschen und schlug auf seine Hoden ein. Sein Stöhnen wurde lauter, sein Penis begann weiterzuwachsen.
„Du willst etwas sagen?“, sie klang höhnisch. Sie entzündete eine der dicken Kerzen, die herumstanden und begann die metallene Hülse zu erwärmen. Sein Stöhnen wurde noch unbeherrschter. Als sie die Kerze wegnahm, sank er in sich zusammen.

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