Er war so konzentriert beim Fahren, dass er mich nicht kommen hörte, zog dann erschrocken den Kopf in den Nacken und in einer ruckartigen Bewegung die beiden Gashebel auf die ‚Nullstellung‘. So, dass das Boot ohne den Druck der Propeller vorne kurz etwas eintauchte und wenige Augenblicke später nur noch ruhig auf der Wasserfläche herumdümpelte.
Chris drehte sich mit seinem Ledersitz zu mir. Er sah mich an, nur das, nichts anderes! Seine strahlend-blauen Augen wanderten über meinen Körper und sein Blick jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken. Der Kerl checkte mich doch tatsächlich frech ab! Es störte ihn keine Sekunde und war ihm überhaupt nicht peinlich, dass ich ihn dabei beobachtete. Komischerweise machte es mir bei ihm aber auch nichts aus. Wo ich sonst schon gern mal wütend wurde, wenn mich Männer so offensichtlich, abschätzend taxierten. Bei ihm bekam ich eine Gänsehaut und harte Nippel, sonst nichts. Ach doch, … mein Mund wurde trocken, während seine Augen einen komischen Glanz bekamen.
Nun waren meine Nippel nicht außergewöhnlich groß, doch sie scheuerten jetzt durch ihre Festigkeit wie kleine Erdnüsse am weichen Stoff meines Oberteils. Die Botschaften, die sie dabei aussandten, wanderten auf direkten Wege in meine unteren Regionen, deren Wirkung sich dort wohltuend ausbreitete.
Dann stand er auf, andächtig, staunend, ohne seinen Blick von mir abzuwenden, nahm meine Hand. Besser gesagt, nur meine Fingerspitzen und hob sie etwa auf Schulterhöhe an. Ich musste einfach lächeln, ihm zeigen, dass er sich ruhig ansehen durfte, was ich ihm zu bieten hatte. Langsam drehte ich mich im Kreis, zeigte ihm mein ganz brauchbar geratenes Heck und schließlich wieder meine Schokoladenseite.
„Wie schön du bist.“, stellte er mit ernster Miene flüsternd fest.
„Du liebst mich auch? Stimmt das wirklich? Bitte mach damit keine Scherze mit mir. Ich musste früher schon genug davon ertragen.
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