Klar hatten wir sexuelle Erfahrungen, auch miteinander, und einen Dreier mit Sirino und Samira hatte ich schon mehrmals genießen dürfen. In dieser Hinsicht waren wir komplett tiefenentspannt. Im Wohnzimmer ging das Licht an, und wir sahen einen festlich gedeckten Tisch mit ein paar Kerzen. Artig setzte sich Sulva aufs Sofa. Jean, Monsieur Renots Sohn, liess sich noch nicht blicken. Womöglich war er in der Küche mit den letzten Feinheiten beschäftigt. Kresse auf dem Salat verteilen und so. Uns knurrte der Magen. Dann erschien er, einem Phoenix aus der Asche gleich, ein wirklich gut aussehender junger Mann, und kochen konnte er auch, dieser Jean, ein wahrer Teufelskerl.
Dann gab es für uns eine lange Durststrecke. Sie war so lange, dass es kein Problem für Sirino war, uns drüben in der Wohgemeinschaft ein paar Bierchen zu holen. Dann setzten wir unsere Peep-Show zu Dritt fort. Da schien ein ziemlich entspanntes Gespräch stattzufinden, auf Französisch, wie wir vermuteten. Zum Glück gab das Fenster den Blick aufs Sofa frei. Wir vermuteten, dass diesem Sofa womöglich bald, sehr bald, eine besondere Rolle zukommen würde.
Würden sie es auf Französisch treiben? Zu Dritt? Würde der erfahrene Monsieur Renot seinen Sohn in die Freuden der Liebe einführen? Natürlich stand außer Zweifel, dass Jean es schon getan hatte, womöglich mit einem Body Count von über siebzig. Aber Sulva, dieses delikate Geschöpf, war schon etwas sehr Besonderes. «Also ich finde sie nicht besonders erotisch», moserte Sirino plötzlich. «Wart’s ab», flüsterte ihm Samira ins Ohr. «Wart’s ab, bis sie nackt ist.»
Es kam, wie es kommen musste. Nach einer leckeren Nachspeise, wir vermuteten ein Orangen-Sorbet, setzte sich Monsieur Renot auf Sofa und bot unserer Sulva den Platz neben sich an. Dann griff er lächelnd nach einem länglichen Paket auf dem Klubtisch.
Die magische Vulva von Sulva
33 9-15 Minuten 2 Kommentare
Die magische Vulva von Sulva
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Tja...
schreibt anitaisiris
¡ach menno!
schreibt rockroehre