Sulva war unser Mauerblümchen. Unscheinbar verbrachte sie die letzten zwei Jahre vor dem Abitur in meiner Klasse und war zugezogen, weil ihr Vater, ein Diplomat, die Stelle gewechselt hatte. Es war ihr sichtlich unwohl in unserem Kursus, und im Nachhinein ist es mir etwas peinlich, zuzugeben, dass ich nichts, aber auch gar nichts unternommen habe, um Sulva ein bisschen besser in unsere Klasse zu intergrieren. Aber es gab da etwas, das nur wir Mädchen respektive wir junge Frauen wussten: Sulva hatte den schönsten Körper, den wir je erblickt haben. Einige von uns hatten das Thema «Kunst» als Schwerpunktfach, und wie wir wissen, geht es in der Kunst immer mal wieder heiß zu und her, wenn Maler das, was ihre Seele wirklich bewegt, auf die Leinwand bringen. Was ihre Seele wirklich bewegt, sind natürlich meistens Frauen, nicht unbedingt nackt, aber doch so gemalt, dass der Fantasie nicht viel Raum bleibt. So zieht sich das durch die Jahrhunderte, und heute, wo mit Prompts, mit einfachen Wortfolgen, Bilder generiert werden können, werden Schleusen geöffnet, was delikate Darstellungen des weiblichen Elysiums angeht.
Sulva, unscheinbar, mit Brille, strähnigem Haar und meist grauen Klamotten, verwandelte sich in eine absolute Sternstunde, wenn sie unter der Dusche stand und sich einseifte. Sie duschte nach dem Sportunterricht immer nur sehr kurz, um uns anderen genügend Zeit zu lassen. Sulva war höflich, zuvorkommend und rücksichtsvoll. Dennoch haben wir sie gemobbt, was das Zeug hielt.
Ihre Brustgrösse war eher bescheiden. Meine zwar auch, aber Sulva brachte es kaum auf einen C-Cup. Dennoch passten diese Tittchen zu ihrem schmalen Gesicht und zu den spitzen Hüftknochen. Sulva ernährte sich gut und schlang am Mittag ihr Essen regelrecht hinunter, aber dennoch war da dieser Flachbauch und dieser wohlproportionierte Hintern, um den wir sie alle benieden. Und… die Vulva von Sulva war schlichtweg magisch. Dieses süsse Pelzchen, das ein wenig mehr verriet, wenn es unter der Dusche nass wurde, diese paar Quadratzentimeter absolutes Glück, ach, wenn wir doch nur ehrlich zu uns selbst gewesen wären, wir Weiber. Wir hätten Sulva zu uns nach Hause einladen können, wenn Eltern und Geschwister einmal nicht da waren. Wir hätten sich mit ihr auf unser Bett setzen können, wir hätten Sulva Nähe geben können, wir hätten es zulassen können, dass sie mit ihrem filigranen Fingern unsere jungen Körper erkundete.
Und, ja, auch wir hätten Sulvas Körper erkunden können. Ihren Nabel, ihre Hüftknochen, ihr Pelzchen, ihre süssen Labien. Wir hätten sie zärtlich streicheln können, so lange, bis Sulva sich entspannte und die Schenkel von sich aus öffnete. Wir hätten uns vor sie hinknien können und sie unsere Zunge spüren lassen können. Wir hätten Mauerblümchens Vulva lecken können, als gäbe es kein Morgen. Aber all das haben wir nicht getan. Wir gingen nach dem Gymnastikunterricht, mit noch nassen Haaren, zurück in die Klasse und langweilten uns mit Mathe.
Die Jungs sahen durch Sulva hindurch. Sie war für sie derart bedeutungslos, dass sie sich noch nicht einmal über sie lustig machten. Sie duldeten sie einfach. An ihrem 19. Geburtstag, kurz vor dem Abitur, brachte Sulva für die ganze Klasse selbstgemachte Muffins mit. Fünf der Jungs warfen sie in hohem Bogen in den Papierkorb und grölten, wenn sie trafen. So gemein können Menschen sein. Wir sind nicht nur so blöd und müllen den Ozean zu, wir sind nicht nur so blöd und kriechen einem sektiererischen Apartheidstaat im nahen Osten in den Hintern, wir sind nicht nur so blöd und verehren Milliardäre, die ohne jeden Grund in den Weltraum abheben. Nein, wir schauen an der wahren Seele der Menschen vorbei. In diesem Fall an der Seele von Sulva, die nur geliebt werden wollte.
Der Französischlehrer allerdings, den Genüssen des Lebens sehr zugetan, wovon auch sein Bauch zeugte, erkannte Sulvas innere Werte. Nicht nur war sie eine seiner besten Schülerinnen, sie liebte auch dieselben Werke wie er, etwa «la peste» von Albert Camuz. Und so reichten die Diskussionen zwischen Monsieur Renot und Sulva tief in die Pausen hinein, was unserem Mauerblümchen den Ruf einer Streberin eintrug. Aber ich beobachtete noch etwas anderes. Während ich in einer Pause an einem Text herumbastelte, den ich never ever auf die Reihe bekommen würde, fiel mir auf, wie Monsieur Renot Sulva ansah. Seine Augen trieften vor Lüsternheit, und ich weiß noch heute, dass Sulva in seinem Kopf splitternackt war, während sie ahnungslos neben ihm saß und sich mit ihm über den Subjonctif unterhielt. «Je t’invite», sagte er heiser. «Mon fils sera aussi là, et il préparera un souper pour nous, afin que nous puissions discuter la littérature. »
So viel Französisch beherrschte ich. Er wollte Sulva zu sich nach Hause einladen. Wir wussten, dass der Sechzigjährige von seiner Frau verlassen worden war, vermutlich, weil er den Genüssen des Lebens zu sehr zugetan war, wie wir spotteten, und wir wussten, dass er mit seinem Sohn, einem Hobbykoch, zusammenlebte. Es war damals üblich, dass Lehrer uns zu sich nach Hause einluden, etwa in Kleingruppen, um mit uns den Physikunterricht zu vertiefen. Niemand fand etwas dabei, aber das hier, diese ganz spezifische Einladung an Sulva, schien mir dann doch ein wenig speziell. Wollte Monsieur Renot die magische Vulva von Sulva kennenlernen?
Der Zufall wollte es, dass sich meine Wohngemeinschaft, in der ich mich sehr wohl fühlte, direkt gegenüber der Wohnung von Monsieur Renot befand. Er lebte im Erdgeschoß, und wir setzten alles daran, nie durchs Fenster zu blicken, denn was der Pauker nach Feierabend trieb, interessierte uns null. Allerdings, das muss ich zugeben, hatte der Mann einen ziemlich hübschen Sohn. Aber wer weiß denn schon, was ein DNA-Test ergeben hätte? War es der Briefträger? Der Deutschlehrer? Ein Klempner? Die Frau von Monsieur Renot war ebenfalls kein Kind von Traurigkeit, wie wir herausgefunden hatten, und für sie gab es bestimmt kein Slut Shaming. Slut Shaming. Auch so ein Modebegriff. Hat ein Junge von fünfundzwanzig Jahren fünfzig Frauen durchgefickt, dann beträgt sein «Body Count» fünfzig. Hat eine Frau mit fünf Männern geschlafen, dann hat sie fünf Mal Slut Shaming begangen. Und eines muss klar sein: Jeder Frau werden maximal fünf Männer zugestanden. Das geht ja noch, mit einer ins Bett zu gehen, deren Mumu erst vier Mal erkundet und befingert worden ist. Bei Männern ist das anders. Je höher der Body Count, desto viriler, desto mehr «fame». So ist die Welt.
Aber ich machte mich auf einen delikaten Abend gefasst und informierte gleich Sirino, meinen sizilianischen Kollegen, der in derselben Wohngemeinschaft lebte wie ich, und Samira, meine beste Klassenfreundin. «Du meinst… wir sollten Monsieur Renot und Sulva ein wenig beschatten? Ein bisschen schauen, was Monsieur Renot mit der Vulva von Sulva anstellt?», fragte Samira maliziös. Sie war mit allen Wassern gewaschen, ihr Slut Shaming ging weit über fünf hinaus. Und sie schämte sich kein bisschen für ihren «Slut», ihre «Ritze».
Es wurde Abend, und die Dunkelheit brach früh herein. Ich hatte keine Ahnung, wann unser Mauerblümchen bei Monsieur Renot einbestellt war, aber ich bin ein kluges Kind und vermutete, so um neunzehn Uhr. Wir aßen eine Kleinigkeit, zogen uns warm an, gingen über die Straße und versteckten uns um viertel vor Sieben im Garten vor Monsieur Renots Mehrfamilienhaus.
Bingo. Ich hatte getroffen. Scheu, um sich blickend, kam Sulva des Wegs. Wir waren sehr aufgeregt und rückten zusammen. Klar hatten wir sexuelle Erfahrungen, auch miteinander, und einen Dreier mit Sirino und Samira hatte ich schon mehrmals genießen dürfen. In dieser Hinsicht waren wir komplett tiefenentspannt. Im Wohnzimmer ging das Licht an, und wir sahen einen festlich gedeckten Tisch mit ein paar Kerzen. Artig setzte sich Sulva aufs Sofa. Jean, Monsieur Renots Sohn, liess sich noch nicht blicken. Womöglich war er in der Küche mit den letzten Feinheiten beschäftigt. Kresse auf dem Salat verteilen und so. Uns knurrte der Magen. Dann erschien er, einem Phoenix aus der Asche gleich, ein wirklich gut aussehender junger Mann, und kochen konnte er auch, dieser Jean, ein wahrer Teufelskerl.
Dann gab es für uns eine lange Durststrecke. Sie war so lange, dass es kein Problem für Sirino war, uns drüben in der Wohgemeinschaft ein paar Bierchen zu holen. Dann setzten wir unsere Peep-Show zu Dritt fort. Da schien ein ziemlich entspanntes Gespräch stattzufinden, auf Französisch, wie wir vermuteten. Zum Glück gab das Fenster den Blick aufs Sofa frei. Wir vermuteten, dass diesem Sofa womöglich bald, sehr bald, eine besondere Rolle zukommen würde.
Würden sie es auf Französisch treiben? Zu Dritt? Würde der erfahrene Monsieur Renot seinen Sohn in die Freuden der Liebe einführen? Natürlich stand außer Zweifel, dass Jean es schon getan hatte, womöglich mit einem Body Count von über siebzig. Aber Sulva, dieses delikate Geschöpf, war schon etwas sehr Besonderes. «Also ich finde sie nicht besonders erotisch», moserte Sirino plötzlich. «Wart’s ab», flüsterte ihm Samira ins Ohr. «Wart’s ab, bis sie nackt ist.»
Es kam, wie es kommen musste. Nach einer leckeren Nachspeise, wir vermuteten ein Orangen-Sorbet, setzte sich Monsieur Renot auf Sofa und bot unserer Sulva den Platz neben sich an. Dann griff er lächelnd nach einem länglichen Paket auf dem Klubtisch. Sein Sohn schüttelte energisch den Kopf, aber der Vater nestelte am Klebestreifen, öffnete das Päckchen und förderte einen Vibrator zutage, meerblau, mit einer kleinen Verlängerung für den Anus und einer grösseren für die Vagina. Für Sulvas Vagina. Sulva schüttelte dezidiert den Kopf. Aber das war reinr Koketterie. Sulva lächelte. Anscheinend hatten sie schon vorhin, bei der Nachspeise, ein sexuelles Thema erörtert, denn Sulva schien nicht abgeneigt. Dann legte Monsieur Renot unserem Mauerblümchen den Arm um die Schulter und überreichte das Lustspielzeug feierlich seinem Sohn. Wir hätten unser Leben dafür gegeben, um zu erfahren, wie der Dialog zwischen den Drei sich entwickelte. Ein Sohn, ein Vater und dessen Schülerin. Was für ein Verbrechen, was für ein Skandal. Aber womöglich hielt sich die Vibrator-Erfahrung von Jean tatsächlich in Grenzen, vielleicht brauchte er wirklich eine Anleitung durch den erfahrenen Alten, der bestimmt schon zahllosen Frauen, im Séparée in Paris, einen Vib reingeschoben hatte.
Zögernd schob Sulva ihren Rock über die Schenkel hoch. Jean kniete sich auf den Teppich und streichelte Sulvas Oberschenkel. Er zog ihr die Schuhe aus, dann ihre blau-weiss gepunkteten Socken, eine echte Frivolität, wenn wir uns überlegten, wie konservativ sich unsere Schulkollegin normalerweise kleidete. Grau in Grau. Dann war das Höschen dran. Jean forderte Sulva auf, ihr Höschen auszuziehen, während der Alte gelassen die Hand auf ihrer Schulter ruhen liess. Spielten die drei irgendeinen französischen Klassiker nach? Weder Samira, noch Sirino, noch ich konnten uns an einen derart expliziten Klassiker erinnern – aber sei’s drum. Dann war es um Sirino geschehen. Sulva stand kurz auf, um ihr Höschen abzustreifen, und für den Bruchteil einer Sekunde war ihre Mumu zu sehen. Das versetzte unseren Kollegen in Schnappatmung. «Wir haben es Dir gesagt», lachte Samira. «Sulvas Körper ist nur noch… geil, gepaart mit ihrer totalen Ahnungslosigkeit und absoluter Unschuld.» Sulva setzte sich wieder hin, Monsieur Renot rückte ein wenig näher an sie heran und legte ihr wieder väterlich den Arm um die Schultern. Jean wog den Vibrator in der Hand, und bestimmt hatte nicht nur ich ein Grummeln im Bauch, sondern auch Samira. So, als wäre Jean an uns beiden zugange. Dann berührte Jean mit der Vibratorspitze Sulvas Oberschenkel. Diese, vermutlich auch unter einem gewissen Alkoholeinfluss, entspannte sich. Sirino entnahm seiner Tasche einen Feldstecher. Er wollte alles ganz genau mitbekommen. Wir beiden Frauen taten es ihm gleich. Wir fokussierten auf den Ort des Geschehens. Auf Monsieur Renots Gesichtsausdruck, auf Sulvas Schenkel und auf ihre behaarte Mumu. Während Jean mit der Vibratorspitze weiterhin an Sulvas Oberschenkel spielte, schob er seine linke Hand langsam zu ihrem Zentrum und gönnte ihr ein zartes Fingerspiel.
Wir fokussierten alle gleichzeitig auf Sulvas Gesicht. Die Augen hatte sie weit offen, den Mund auch. Sie war überrascht und überwältigt zugleich. Dann beugte sich Monsieur Renot zu ihr hin und küsste sie auf den Mund. Entspannung pur, klar. Jetzt öffnete sich für Jean das Tor zum Glück. Sulvas Törchen, Sulvas Ritze, Sulvas Fotze. Nennt die Vaginalöffnung, wie Ihr wollt. Einem Forscher gleich spielte Jean an Sulvas Intimzone, bis diese die Beine anzog und sich dem Sohn des Französischlehrers hingab. Dieser schien vom Zungenkuss nicht genug zu bekommen und ließ nicht mehr von Sulva ab. Es gab einen kleinen Unterbruch, in dem Sulva ihr Oberteil auszog und ihren BH aufknöpfte. Jetzt war die Schülerin splitternackt und lieferte sich Vater und Sohn komplett aus.
Wir beide, Samira und ich, hatten nichts dagegen, dass Sirino seinen Schwanz hervorholte und wichste. Samira machte es sich auch, und ein wenig später ich auch. Wir waren sexuell ja bereits zusammen gewesen und wichsten in tiefer Verbundenheit, nicht ohne zwischendurch immer mal wieder unsere Feldstecher anzusetzen. Offenbar schenkte Monsieur Renot Sulva nun einen Eierlikör ein, die Flüssigkeit in der Flasche war jedenfalls gelb und tropfte dickflüssig in ein kleines Glas. Er setzte ihr das Gläschen an den Mund, während sie die Schenkel weit öffnete und sich Jeans obzönen Spielchen hingab. Jetzt kniete er sich direkt zwischen Sulvas Schenkel und zwängte sie noch weiter auseinander. Dann tauchte er mit seinem Gesicht in die Schülerin ein. Diese warf den Kopf nach hinten, alles lief so, wie Monsieur Renot sich das wohl vorstellte. Wir spürten, wie Sulvas Körper erzitterte, wir spürten unsere eigenen Nippel, als Monsieur Renot Sulvas Brustwarzen streichelte und dann in den Mund nahm.
Kurz darauf war der Vibrator tief in Sulva drin, der dicke, prägnante Teil in ihrer Vagina, der schmale, kleinere Teil in ihrem Anus. So war unser Mauerblümchen bestimmt noch nie genommen worden, und wo würde sie womöglich auch nie mehr genommen werden, je nachdem, an was für einen Mann sie eines Tages geriet.
Wir vermeinten, sie keuchen zu hören, und wieder flößte Monsieur Renot ihr Eierlikör ein. Jean schob den Vibrator vor und zurück, vor und zurück… und überließ ihn dann Sulva. Soviel von Selbstbestimmung hatten die beiden lüsternen Männer begriffen. Man muss ab einem bestimmten Zeitpunkt die Frau selber bestimmen lassen, in welcher Tiefe und Frequenz sie es sich besorgt.
Aber die Situation war für alle drei, auch für die Beobachtenden draussen im Garten, also für uns, ein Totalgenuss. Klar blieb es nicht bei den Vibratorspielchen. Sulva kniete sich aufs Sofa, streckte uns, nicht wissend, dass wir sie beobachteten, ihren nackten Hintern entgegen, und Sirino fokussierte auf den Anus seiner Schulkollegin. Ich fokussierte auf ihre klitschnasse Pflaume. Worauf Samira fokussierte, vermag ich nicht zu sagen. Ich war viel zu aufgeregt in dem Moment. Monsieur Renot nahm den Vibrator entgegen und schob ihn tief in Sulva hinein. Diese drückte das Kreuz durch und gab sich der Maschine. Welcome to the machine. Bienvenue à la machine.
Dann packte der Vater seinen Prügel aus, während Jean Sulvas Tittchen bespielte. Die beiden Männer fickten das Mauerblümchen, das sich für immer an diese private Französischstunde erinnern würde, um die Wette. Einmal Vater, einmal Sohn, und zwischendruch lutschte Sulva an der Vibratorspitze. Einen kurzen Moment lang zuckten wir zusammen, weil Sulva genau in unsere Richtung schaute. Aber ihr Blick war verschleiert, sie war in einem komplett anderen Film. Der Eierlikör schien seine Wirkung zu tun. Das Oxytozin ebenfalls. Dann kam es zum Finale. Der kräftige Jean hob Sulvas Prachtskörper in die Höhe, zog einmal mehr die Schenkel der jungen Frau auseinander und «offerierte» Sulvas Vulva seinem Vater. Dieser griff genießerisch zum Eierlikör und schüttete den Rest über Sulvas Muschi. Sie warf den Kopf nach hinten, ergab sich aber dem Zangengriff von Jean. Dann leckte Monsieur Renot, was das Zeug hielt. Die Magie von Sulvas Vulva ging auf ihn über, er war der glücklichste Französischpauker dieser Welt.
Noch einmal pumpten die beiden Männer ihren Saft in Sulvas Tiefen, diese schrie dermaßen, dass wir es draußen im Garten hören konnten. Sirino spritzte ab, ich hatte an jenem Abend mindestens drei Orgasmen in Serie. «Mein Höschen tropft», lachte Samira. Höchste Zeit also, das Feld zu räumen. Erkälten wollten wir uns keinesfalls.
Alle waren wir auf unsere Rechnung gekommen.
Tags darauf hatten wir den ganzen Morgen über Französischunterricht. Ganz verstecken konnte Sulva mit der magischen Vulva ihre Aufregung nicht. Ihr Ausschnitt war von roten Flecken übersät. Auch Monsieur Renot konnte den Blick nicht von der jungen Schönheit lösen.
Wir drei, kollegial, wie wir nun mal sind, behielten Sulvas Vulva-Magie für uns. Aber seit diesem Abend wusste auch Sirino, dass Sulva «da unten» einen kleinen Schatz verbarg, ein wahres Juwel von einer Vulva, ein Fixstern, den auch er eines Tages würde erkunden müssen – nicht nur, um seinen Body Count zu erhöhen, sondern um seiner Seele Nahrung zu geben.
Die magische Vulva von Sulva
27 9-15 Minuten 2 Kommentare
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Tja...
schreibt anitaisiris
¡ach menno!
schreibt rockroehre