Olav intensivierte seine Berührungen. Hart drängten Dörtes Waden gegen seine Schultern. Von ihrem Unterleib breitete sich ein leises Zittern bis in ihre Zehen aus. Als sie ein wollüstiges Stöhnen, das tief aus ihrer Kehle kam, nicht mehr unterdrücken konnte, stoppte er abrupt.
„Steh auf und räum den Tisch ab.“
Der unerwartete Abbruch traf sie wie ein eisiger Schauer. Auch wenn die Lust heftig in ihr pochte und alles in ihrem Körper dagegen aufbegehrte, fügte sie sich, ohne zu murren. Sie stand auf, sammelte Teller und Besteck ein. Klirrend landeten auch die Liebeskugeln in der Spüle.
„Hierher.“ Olavs Stimme schnitt eisig durch den Raum. „Mit dem Rücken auf den Tisch. Beine breit.“
Eilig kletterte Dörte auf den Tisch. Ihr Herz schlug wild. Die Ungeduld stand Olav ins Gesicht geschrieben. Noch bevor sie sich richtig hingelegt hatte, stand er zwischen ihren Beinen. In einer Bewegung schob er Hose und Unterhose abwärts. Ihr Rock flog hoch und enthüllte ihren von Säften der Wollust gezeichneten Schoß.
„Beine hoch“, befahl er und packte gleichzeitig ihre Oberschenkel. Er drückte sie fast senkrecht nach oben, lehnte seinen Oberkörper fest gegen ihre Beine und fixierte damit ihre Position, als hätte er sie in einen Schraubstock gespannt.
Ein kurzer Ruck, und sein harter Schwanz schob sich mit einem obszönen Schmatzen tief in sie. Die warme und feuchte Enge, die ihn empfing, entzückte ihn, aber er verschwendete keine Zeit, sondern begann unmittelbar, mit harten Stößen. Ohne Rücksicht zu nehmen, klatschten seine Hüften schwungvoll gegen ihren Schoß. Der Tisch knarrte, ihre Beine wippten vor und zurück bei jedem Aufprall.
Die Mittagspause
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Die Mittagspause
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