Zugegeben, sie hängen n´en bisschen. Aber was will man machen? Ich bin jetzt über dreißig. Und in meinem Job bewegt man sich halt viel. Und als ich bei den kleinen Teufeln in Kambodscha in Gefangenschaft geriet… Ich hab halt lange dort herum gehangen... Computer-Animationen haben es da leichter...“
„Na gut. Sogar achthundert Nachlass, weil Du es bist; ...und weil ich zufällig auf Hängetitten stehe. Und auch auf diesen SM-Kram. Aber dann will ich auch vorher deine Geschichte mit den kleinen Teufeln hören…“
Die Gelegenheits-Altertumsforscherin schaute auf ihre beachtliche Taucheruhr. Ja, sie hatte noch ne Menge Zeit. Vor Sonnenaufgang wollte sie das Lager verlassen haben. Sie war eine imposante Erscheinung, die man so schnell nicht vergaß. Die Konkurrenz schlief nicht. Niemand brauchte zu wissen, dass sie bereits hier war. Glücksritter waren ein geschwätziges Völkchen...
„Abgemacht“, ...grinste Larissa spitzbübisch. Sie glitt auf das erstaunlich saubere Bett, streifte sich das enge, bauchfreie Shirt vom Körper, schlug die muskulösen Luxusbeine übereinander und löste die Schließe des einengenden BH´s
...‚Wow, nicht ein Gramm Fett zu viel, wenn man mal von diesen fetten Titten absieht‘, ...dachte der überraschte Goldsucher anerkennend. ‚Und das ist dermaßen gut proportioniert, dass an dieser Stelle auch nicht ein Gramm zu wenig ist. ...Der Begriff „Hängetitten“ ist dehnbar. ...Dazu diese fetten Brustwarzen; ...richtige, schon beinahe narbige Fingerlinge. Und die ovalen Höfe ...groß wie Handteller und rau wie grobes Schmiergelpapier...“
„Also, ...Die kleinen Teufel“:
...Ich schwang mich also gerade wieder einmal von Liane zu Liane, um schließlich an der bemoosten Tempelwand an einer Stange anzudocken. Mein Berufsbild ist ja weithin bekannt. So weit, so gut. Ich erwischte die Stange. Aber sie war morsch (oder angesägt?). Das verdammte Ding brach einfach ab.
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