Die Möpse der Larissa C.

3. Teil aus "Schwüle Nächte im Urwaldtempel"

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Die Möpse der Larissa C.

Die Möpse der Larissa C.

Peter Hu

Das Volk fiel auf die Knie und der Priester winselte fast flehentlich zu meinen Füßen.
Was sollte ich tun? Ich verstand nichts, hatte aber tierischen Druck auf der Blase. Und die Hiebe in meinen Unterleib taten das ihre.
Was hatte ich zu verlieren. Wenn ich nichts tat, würden sie mich zu Tode foltern. Und ich konnte nicht viel tun. So öffnete ich meine Schleusen...
Ganz offensichtlich keine falsche Entscheidung. Denn scheinbar stellte ich dadurch meine göttliche, hervorgehobene Stellung unter Beweis. Das Volk der kleinen Waldteufel jubelte. Auch wenn mir das nur einen Aufschub brachte. Denn jetzt warteten sie ab, welche Wunder über Nacht geschehen würden…
Keine gute Gegend für Göttinnen. Immerhin, ich wurde gefüttert. Fleisch sogar. Ich weiß nicht von welchem Tier. Und will es auch gar nicht wissen…

Die Wunder im Morgengrauen, hatten sich offensichtlich in engen Grenzen gehalten. So früh waren nur die Weiber auf den Beinen. Man gab mir zwar Wasser zu trinken, ...aber auch zahlreiche Rutenhiebe zu spüren. Und die kleinen, neidischen Biester hatten es offensichtlich besonders auf meine großen, damals noch vorbildlich straffen Brüste abgesehen. Eine hämisch grinsende, zahnlose Alte machte den Anfang. Sie benutzte eine gegabelte Rute...

Du glaubst gar nicht, wie empfindlich meine Brüste an den Unterseiten sind. Und ob ich will, oder nicht: Ein gewisser Lustschmerz macht mich stets geil. Meine dunklen Brustwarzen zogen sich schrumplig zusammen, bis die großen Höfe von Adern und Pickeln durchfurcht waren. Meine dicken Zitzen standen wie Anhalterdaumen nach oben. Zwischen meinen Schenkeln sammelte sich Nässe…

Die Tröpfchen blieben den kleinen Teufelinnen nicht verborgen. Eine zweite Hexe eilte mit einer dünnen, grünen Rute herbei...
...Zunächst konzentrierte sie sich auf meine Oberschenkel und den straffen Arsch. Ich hielt es tapfer, aber auch mit wachsender Geilheit aus.

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