Die Möpse der Larissa C.

3. Teil aus "Schwüle Nächte im Urwaldtempel"

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Die Möpse der Larissa C.

Die Möpse der Larissa C.

Peter Hu

Auch, als ich schon kräftig gerötet war.
Das machte das kleine Miststück richtig wütend.
Du kannst dir vorstellen, wo sie mich peitschte. Der Schmerz durchzuckte mich von Kopf bis Fuß. Er brachte mich aber auch an den Rand eines mächtigen Orgasmus.

O ...nein! Das wollten sie nicht wirklich tun...
...Eine dritte Teufelin hatte einen frisch abgehackten Ast herbeigeholt. Weitere packten meine Schenkel. Diese wilden Furien wollten mich pfählen. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel.
Der dicke Stumpf berührte bereits mein rosiges Inneres, als endlich der schimpfende Schamane herbei eilte, ...und die kreischende Weibermeute mit dem Stecken auseinander trieb. Am Vortag hätte ich noch nicht geahnt, dass ich einmal froh darüber sein würde, ihn zu sehen…
Doch nicht etwa, dass der Alte aus Mitleid handelte. Er brauchte mich lediglich einigermaßen intakt, für ein weiteres Ritual, welches er für die Mittagsstunde angesetzt hatte.

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Ich wurde gewaschen, geölt und bekam frisches Obst zur Stärkung. Ich hatte mich gerade an ein paar bescheidene Freundlichkeiten gewöhnt, als ich erneut gepackt wurde. Von acht kräftigen Männerhänden.
Normalerweise wäre ich leicht mit ihnen fertig geworden. Aber mein Rucksack, meine Kleidung und meine Waffen, lagen allesamt wie Trophäen vor der Häuptlingshütte aufgebaut. Meine Schultern schmerzten vom langen Hängen an der Stange. Auch die Auspeitschung hatte mich geschwächt. Ich kämpfte. Aber mit Leichtigkeit rangen mich die Krieger nieder und fesselten mir die Hände auf dem Rücken...
Auch meine Fußgelenke wurden gefesselt. Jetzt kniete ich wieder unter besagtem Baum. Nackt, ausgeliefert und mit streng abgebundenen Titten, die langsam einen gefährlichen Farbton annahmen.

Vier Trommler trommelten einen monotonen Rhythmus. Ein Priestergehilfe zog einen Strick zwischen den Brustschlingen hindurch. Daran wurde ich hochgezogen, bis ich keinen Bodenkontakt mehr hatte...

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