Die Mumu von Bubu

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Die Mumu von Bubu

Die Mumu von Bubu

Anita Isiris

Gib es zu – Du möchtest meine Frau untersuchen, nicht...?“

Bubu war mittlerweile butterweich und feucht wie schon lange nicht mehr. Berührt von einem Togolesen, beobachtet von einem Nigerianer und ihrem eigenen Ehegatten. Noch immer rumorte Sanna in der Küche. Mit einem Augenaufschlag machte Bubu sich an den obersten Knöpfen ihres Kleides zu schaffen. Kurz darauf zeigte sie sich den Männern in ihrem neuesten, schwarz-grünen Intimissimi-BH. Akim machte einfach weiter und streichelte Bubus Schultern. Seinen Hintern hatte er Ibram zugewandt, seinen muskulösen kleinen Hintern, und Ibram schwebte bereits jetzt vor, wie es sein würde, wenn dieser nackte Männerarsch sich mit rhythmischen Moves in seiner Frau bewegen würde. Auf Bubu, seiner Frau liegend. Akim in Bubus Mumu. Akim, Bubu küssend. Akim, Bubus Brüste knetend. Otero, der Nigerianer, ihre Füsse massierend, vielleicht.

Bei derartigen Männerritualen ist der Augenkontakt sehr wichtig. Mit einem Blick suchte Akim das Einverständnis von Ibram. Dieser nickte ihm zu, gab ihm den Freipass für das, was nun folgen sollte. „Komm zur Couch“, sagte Akim, nahm Bubu bei der Hand und führte sie zur Couch, auf der auch Otero sass. Schweigend bettete Akim Bubus Kopf auf dessen Knie. Bubu schloss die Augen, vielleicht jetzt doch aus Scham, im Sinne von „wenn ich Dich nicht sehe, siehst Du mich auch nicht“. Akim schob Bubus Kleid hoch – bis über deren Bauch – und so legte er ihr Schamhaardreieck frei, für alle sichtbar. „Öffne Deine Schenkel, Kleines, please, do it just for me!“ Akim. Bubu tat, wie geheissen. Als wäre sie unter Hypnose, gab sie dem Geschäftspartner ihres Mannes ihre Mumu. Akims und Oteros Augen weiteten sich. Sofort wurden sie an das Dinner von soeben erinnert – Bubus Auster lag offen da, feucht glitzernd, im Schein des Kaminfeuers. Jetzt erst kniete Akim sich hin und begann mit der Fingerarbeit.

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Die Mumu von Bubu

schreibt Huldreich

Liebe Anita! Irre Geschichte, genau so sehe ich das auch mit dem Genozid, aber leider ist sei ein Einschub gerade dringend geboten. Und wieviel Lust eben nicht nur ein Mann einer Frau bzw. eine Frau mehreren Männern bereiten kann!!!

Gedichte auf den Leib geschrieben