Die Mumu von Bubu

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Die Mumu von Bubu

Die Mumu von Bubu

Anita Isiris

Als Bubu sich erhob, um kurz Sanna in der Küche zur Hand zu gehen, blickten die drei Männer ihr, genauer gesagt, ihrem kugelrunden, prallen Hintern nach, der sich so schön abzeichnete, der sich so majestätisch unter dem dünnen Kleid bewegte. „Du hast da ein wahres Prachtweib“, nahm Otero das Gespräch auf. Akim murmelte zustimmend, Ibram nickte wortlos. „Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was ich an ihr habe“, sagte er heiser, und die Erregung der beiden Geschäftskollegen übertrug sich auf ihn.

„Wie meinst Du das genau?“, erkundigte Otero sich maliziös. „Als... Gesellschafterin, wenn ich überarbeitet bin“, antwortete Ibram etwas hilflos. Sich im Kopf auszudenken, was andere Männer mit der eigenen Gemahlin anstellen würden, ist das eine. Es in Realität geschehen zu lassen, etwas ganz anderes. Schon kam Bubu, die Ahnungslose, zurück. Aber auch sie hatte Fantasien, gerade was schwarze Männer respektive „People of Colour“ anging. Bubu fantasierte über grosse, sehr grosse Schwänze, die ja vielen Schwarzen attestiert werden. Sie fantasierte über diese Schwänze nicht in ihrer zarten Mumu, sondern zwischen ihren Brüsten. Sie wollte ein Mal, ein einziges Mal, einen Negerschwanz zwischen ihren Riesenbrüsten befriedigen, so, wie sie es, gemeinsam mit Ibram, schon in so vielen Youporn Filmchen gesehen hatte. Youporn war ohnehin eine Plattform, die sie sexuell beflügelte, noch fast stärker als Onlyfans, wo sie sich schon länger überlegte, heimlich Mitglied zu werden, so wie ein Teil ihrer Kommilitoninnen, die das aus Geldnot taten. „Ist nix dabei“, sagten diese leichthin. „Du zeigst Dich einfach vor der Kamera, befriedigst die Wünsche der Männer online und kassierst Deine Kröten. Kein Hygieneproblem, keine Gewalt, keine Geschlechtskrankheiten, nichts. Die Typen wichsen einfach auf Dich ab. Sie wichsen dich reich“. Bubu war vom Gedanken fasziniert und hatte sich schon mehrmals durch das Angebot von Onlyfans gescrollt.

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Die Mumu von Bubu

schreibt Huldreich

Liebe Anita! Irre Geschichte, genau so sehe ich das auch mit dem Genozid, aber leider ist sei ein Einschub gerade dringend geboten. Und wieviel Lust eben nicht nur ein Mann einer Frau bzw. eine Frau mehreren Männern bereiten kann!!!

Gedichte auf den Leib geschrieben