Dort schob sie ein Weinregal zur Seite und es tat sich eine weitere Türe auf. Mit einer Handbewegung wurde sie aufgefordert, zu folgen.
Nach zwei Minuten kamen sie zu einer neuerlichen spärlich beleuchteten Treppe, die wieder nach oben führte. Das war offenbar ein Verbindungsgang von einem Kloster zum anderen.
Ihre Begleiterin klopfte zaghaft an diese Türe, sie wurde sofort aufgemacht. Sie traten hinaus und befanden sich in einem langen Säulengang. Die kleine dunkle Gestalt war wie vom Erdboden verschluckt und ein starker Arm fasste die Fürstin an der Hand und zog sie fort. Eine Türe würde geöffnet und sie wurde hineingedrängt.
„Da bist Du ja, meine Stute, meine Traumfrau!“
Graf Nikolai half ihr ungeduldig aus dem Umhang und hob sie auf. Er trug sie zum Bett und legte sie sanft darauf. Er kniete neben ihr, drückte sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und drängte sie auseinander. Er berührte mit seinen Fingern die eingebrannte Lilie zwischen ihren Beinen und drängte ihre Schenkel auseinander. Sein Mund näherte sich dem Mal und begann es wieder und wieder zu benetzen, zu lecken und daran zu saugen. Dieses eingebrannte Mal machte ihn immer wieder verrückt. Lydia hatte nur ein kurzes, rotes Mieder mit Strapsen an, rote Strümpfe und feine rote Lederstiefel, kein Höschen. Er begann mit seiner Zunge wild in ihr zu wüten, mit Fingern beider Hände drückte er ihre Schamlippen auseinander und begann wild an der Perle zu saugen, seine Zähne einzusetzen und seine Zunge in sie einzutauchen. Sie begann zu keuchen, mit den Armen am Laken hin und her zu streifen, den Kopf hin und her zu werfen und mit einem Schrei kam es zu ihrem ersten Orgasmus. Es war wie ein Befreiungsschlag. Ihr Körper begann zu zittern und es war eine Erlösung.
Er richtete sich auf. Mit zittrigen Fingern begann er, ihr das Mieder vorne aufzuhacken, nahm die hervorquellenden Brüste in beide Hände und küsste sie abwechseln, biss in die harten Nippel und als sie aufschrie, ließ er liebkosend seine Zunge darüber gleiten.
Die Mutter Oberin
Das Etablissement II
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Die Mutter Oberin
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