Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

Lisa schluckte hörbar, ihre Finger verkrampften sich im Schoß.
Die Nachbarin holte ein kurzes, dünnes Seil aus der Hosentasche – Gartenschnur, rau und unnachgiebig. Mit flinken, geübten Bewegungen knotete sie es knallhart hinter meine pralle Eichel, zog den Knoten so fest zu, dass die Haut darüber weiß wurde und sich aufwölbte. Ein ersticktes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Dann, ohne Vorwarnung, riss sie mit einem plötzlichen, brutalen Ruck am Seilende nach unten. *Ruck!* Ein schneidender Schmerz fuhr durch meinen Schaft, als würde die Haut reißen. *Ruck!* Wieder, noch heftiger. Jeder Zug war eine Folter, die mich nach Luft schnappen ließ, während gleichzeitig eine wahnsinnige Woge der Erregung meine Sinne überflutete.
Nach drei, vier dieser grausamen Rucke hielt sie inne und hielt Lisa das zitternde Seilende hin. Ihre Stimme war ein süffisantes Flüstern.
„Hier, Kleines. Halte das schön fest. Nur festhalten. Ich bin gleich zurück.“
Lisa zögerte nur einen Herzschlag lang, dann umschlossen ihre zitternden Finger das Seil. Sie hielt es stramm, ihr Blick starr auf meine überpralle Eichel gerichtet, hinter der das Seil die Haut einschnürte. Die leichte Spannung, die sie hielt, war bereits eine ständige, nagende und erregende Qual, denn ihr Zittern übertrug sich durch das Seil als permanente sanfte Vibration direkt in meine Eichel.
Die Nachbarin verschwand zwischen den Beeten, während Lydia sich wieder neben Lisa setzte.
„Gut gemacht“, murmelte sie anerkennend. „Siehst Du? Du bist schon ein Teil davon.“
Ihre Augen funkelten vor Erwartung. „Jetzt warten wir mal, was sie mitbringt. Ich habe eine Ahnung... und Jace wird es lieben.“
Ihr Blick wanderte zu mir, ein Lächeln voller dunkler Verheißung auf den Lippen. „Oder nicht, mein Schatz?“
Ich konnte nur stöhnen, mein ganzer Körper ein einziger, angespannter Bogen unter Lisas zitternder Hand.
Ich konnte das Mädchen kaum ansehen. Sie war so unendlich schön, so rein und so anmutig, dass ich das Gefühl hatte, mich allein durch ihren Anblick einem erlösenden Orgasmus zu nähern. Aber der Orgasmus ließ noch lange auf sich warten.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben