Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

Irgendwie hatte sich die Sache mit der Nachbarin einfach entwickelt, so dass ich gar keine Zeit gehabt hatte, mir Gedanken über die Situation zu machen. Es passierte, es war schön, ich genoss es. Keine Zeit für Scham. Vor Lisa jedoch schämte ich mich. Für dieses Mädchen schwärmte ich schon lange. Als Fotograf hatte ich mir oft gewünscht, einmal Fotos von ihr machen zu dürfen. Aber ich hatte mich nie getraut, sie zu fragen. Ihr jugendliches Aussehen hatte mich auch immer glauben lassen, dass sie noch nicht volljährig war. Inzwischen wusste ich, dass sie achtzehn war. Trotzdem hatte ich nie gewagt, sie anzusprechen. Und nun stand ich vor ihr, nackt, gefesselt, mit einer pulsierenden Erektion, und sie hielt ein Seil in der Hand, das hinter meiner Eichel festgebunden war. Es war absurd, peinlich … und erregender, als alles, was die Nachbarin bisher mit mir gemacht hatte. Ihr vibrierendes Zittern, das sie direkt in meine Eichel sandte, zusammen mit ihrem scheuen Blick, ließen meine Beine weich werden.
Es dauerte eine Weile, bis die Nachbarin zurückkehrte. Und als Lydia Lisa fragte, ob sie sich meinen Penis nicht doch einmal aus der Nähe ansehen wollte, stand Lisa zögernd auf. Sie ließ das Seil los, das sofort schlaff herabhing, und trat näher. Ihre Bewegungen waren unsicher, fast schüchtern, aber ihre Augen brannten vor Neugier. Sie blieb etwa einen Meter vor mir stehen und starrte auf meinen Penis, der in der Abendsonne schimmerte. Die Haut war rot und geschwollen, von den Strapazen gezeichnet, aber trotzdem unerschütterlich stramm. Lisa beugte sich leicht vor, als wollte sie jedes Detail studieren. Ihr Atem ging schnell, und ich sah, wie sich ihre kleinen Brüste unter dem dünnen T-Shirt hoben und senkten. Sie schluckte hörbar.
„Er ist... größer, als ich dachte“, flüsterte sie. Ihre Stimme war so leise, dass ich sie kaum verstand.
In diesem Moment kam die Nachbarin zurück. Sie trug etwas in der Hand, das ich erst nicht erkennen konnte. Es war ein kleines, silbernes Gerät, das wie eine Zange aussah, aber mit feinen, spitzen Nadeln an den Enden. Sie lächelte boshaft, als sie es Lisa zeigte.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben