„Das ist für die ganz besonderen Momente“, sagte sie mit einem süffisanten Unterton. Lisa zuckte zusammen, als sie die Nadeln sah. Ihre Augen weiteten sich, und sie trat unwillkürlich einen Schritt zurück. Die Nachbarin ignorierte das und trat auf mich zu. Mit einer schnellen Bewegung klemmte sie die Zange an die Haut meines Hodensacks. Die Nadeln drangen ein, nicht tief, aber genug, um einen scharfen, stechenden Schmerz auszulösen. Ich stöhnte auf, und meine Beine zitterten. Die Nachbarin drehte die Zange langsam, so dass die Nadeln in der Haut wühlten. Der Schmerz war intensiv, aber wieder vermischte er sich mit einer überwältigenden Lust. Ich sah nur Lisa an, die wie gebannt beobachtete. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und in ihren Augen lag eine Mischung aus Staunen und Faszination. Sie schien nicht wegschauen zu können, als die Nachbarin die Folter fortsetzte.
Lydia stand auf und trat hinter Lisa. Sie legte ihre Hände auf die Schultern des Mädchens und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich nicht verstand. Lisa nickte fast unmerklich. Dann schob Lydia sie sanft nach vorne.
„Berühr ihn“, sagte sie mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. „Nur einmal. Du wirst sehen, wie er darauf reagiert.“
Lisa zögerte. Ihre Hand zitterte, als sie sie langsam ausstreckte. Sie blickte mir unsicher, wie um Erlaubnis bittend in die Augen. Und als ich zustimmend nickte, berührten ihre Finger vorsichtig die Haut meines Schaftes, direkt unter der Stelle, wo das Seil eingeschnitten hatte. Die Berührung war so sanft, so zärtlich, dass ich zusammenzuckte. Es war absolut elektrisierend. Mein Penis blähte sich weiter auf, und ich stöhnte vor Erregung. Lisa zog ihre Hand sofort zurück, als hätte sie sich verbrannt. Aber Lydia legte ihre Hand auf die von Lisa und führte sie wieder zu mir.
„Noch einmal“, flüsterte sie. „Und diesmal fester.“
Lisa gehorchte. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft, und sie drückte zu. Der Druck war unerwartet fest, fast fordernd. Die Kombination aus ihrer Berührung und den Nadeln der Nachbarin trieb mich in den Wahnsinn. Ich presste meinen Körper gegen die Fesseln und stöhnte wieder, diesmal länger und verzweifelter.
Die Nachbarin … und Lisa
18 60-92 Minuten 1 Kommentar

Die Nachbarin … und Lisa
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Ob ich das hier lesen will?
schreibt ETroisfils