Die Nachbarin … und Lisa

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Die Nachbarin … und Lisa

Die Nachbarin … und Lisa

Jürgen Lill

„Gut gemacht“, flüsterte sie.
Die Nachbarin nickte zufrieden. Ich hing schlaff in den Fesseln, völlig erschöpft, aber zutiefst befriedigt. Der Abend war noch lang.
Lydia hatte es genossen, wie Lisa meinen Penis ‚entdeckt’ und als Spielzeug angenommen hatte. Aber es war ihr nicht intensiv genug gewesen. Sie wollte, dass ich mehr leide, und sagte wie im Rausch: „Wir geben ihm fünf Minuten. Dann geht es weiter.“
Ihre Stimme klang rau vor Erregung. Sie trat auf mich zu und löste die Fesseln an meinen Handgelenken. Meine Arme fielen schlaff herunter, taub und schwer. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Du denkst, es ist vorbei? Wir haben gerade erst angefangen.“
Ihr Atem war heiß auf meiner Haut. Ich spürte, wie sich eine neue Erregung in mir regte, trotz der Erschöpfung. Lydia befreite mich von den Seilen, mit dem mein Penis abgebunden war, dann wandte sie sich an die Nachbarin und Lisa.
„Holt die Seile“, ordnete sie an. „Wir binden ihn um.“
Ihre Augen funkelten vor Vorfreude. Die Nachbarin nickte und griff nach den Seilen. Lisa beobachtete sie mit großen Augen. Sie schien noch immer unter dem Eindruck des Erlebten zu stehen, aber ihre Hände zitterten nicht mehr. Stattdessen lag eine entschlossene Spannung in ihren Bewegungen. Sie half der Nachbarin, die Seile zu holen. Dann holte sie den Gartenschlauch, trat sie auf mich zu und legte eine Hand auf meine Brust. Ihr Blick war ernst, fast fordernd.
„Du wirst es genießen“, flüsterte sie. Ich nickte stumm. Ich wusste, dass sie recht hatte. Dann wusch sie meinen Penis, um ihn für die nächste Runde vorzubereiten. Lydia beobachtete sie voller Faszination. Aus dem kleinen, staunenden, verunsicherten Mädchen war innerhalb kürzester Zeit eine Frau geworden, die genau wusste, was sie tat. Sie hatte jede Scheu verloren, mich zu berühren.
Die Nachbarin band meine Hände wieder fest, diesmal hinter dem Rücken. Ich stöhnte unwillkürlich leise auf, denn mein Penis stand schon wieder steil nach oben, seit Lisa ihn gewaschen hatte. Dann spreizte sie wieder meine Beine und fesselte meine Fußgelenke an die Bäume. Ich stand jetzt aufrecht zwischen den Bäumen, völlig ausgeliefert. Lydia trat vor mich und betrachtete mich prüfend.

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Ob ich das hier lesen will?

schreibt ETroisfils

Manche Spanking-Texte sind schon schlimm genug, aber man muss sie ja nicht lesen, aber dieser Gewaltexcess gehört hier nicht rein - das hat mit Erotik nichts mehr zu tun.

Gedichte auf den Leib geschrieben