Die Nachbarin … und Lisa

„Perfekt“, murmelte sie. Dann wandte sie sich an Lisa.
„Hol den Besen.“
Lisa nickte und lief zum Schuppen. Sie kam mit einem alten Reisigbesen zurück, dessen Borsten hart und spröde waren. Sie reichte ihn Lydia, die ihn prüfend in der Hand wog. Dann lächelte sie boshaft.
„Das wird ihm gefallen.“ Sie trat auf mich zu und zielte mit dem Besenstiel auf meinen Penis. Ich zuckte zusammen, als die harten Borsten meine Haut berührten. Der Schmerz war scharf und durchdringend. Lydia rieb den Besen über meinen Schaft, langsam, mit Druck. Die Borsten kratzten über die empfindliche Haut, und ich stöhnte laut auf. Jede Bewegung war eine Folter, die mich zugleich in den Wahnsinn trieb. Ich spürte, wie mein Penis sich weiter aufblähte, trotz der Schmerzen. Lydia bemerkte es und lächelte zufrieden.
„Siehst Du?“, sagte sie zu Lisa. „Er kann nicht anders.“
Dann erhöhte sie den Druck, und ich stöhnte vor Lust.

Lisa trat näher. Ihre Augen waren starr auf meinen Penis gerichtet, der unter den Borsten des Besens zuckte. Sie schien fasziniert von der Reaktion meines Körpers. Dann hob sie langsam die Hand und legte sie auf den Besenstiel. Lydia ließ los, und Lisa übernahm. Sie rieb den Besen über meinen Schaft, zuerst vorsichtig, dann immer fester. Die Borsten gruben sich in meine Haut, und ich presste die Lippen zusammen. Der Schmerz war intensiv, aber die Lust, die ihn begleitete, war überwältigend. Ich stöhnte, und mein ganzer Körper zitterte. Lisa beobachtete mich mit weit aufgerissenen Augen. Ihr Atem ging schnell, und ihre Wangen waren hochrot. Sie schien die Macht zu genießen, die sie über mich hatte. Dann änderte sie plötzlich die Richtung und rieb den Besen mit schnellen, ruckartigen Bewegungen über meine Eichel. Der Schmerz war so scharf, dass ich die Luft anhielt. Ich krümmte mich, so gut es die Fesseln zuließen, und stieß ein keuchendes Stöhnen aus. Lisa hörte nicht auf. Sie rieb weiter, immer schneller, immer brutaler. Die Borsten kratzten über die empfindliche Haut meiner Eichel, und ich spürte, wie sich alles in mir zusammenballte. Ich war kurz davor, erneut zu explodieren.